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Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

01 nov. 2002 • Santiago

Die Ankunft wird gefeiert

Das Abenteuer Südameika hat begonnen :-)

Am Flughafen von Lima wurden alle Teilnehmer von Ernesto, dem Guide der Reisegruppe, abgeholt. Vom Flughafen aus ging es direkt ins Hotel. Obwohl es schon sehr spät war, waren einige trotz der Anreise noch nicht müde genug und wollten Lima bei Nacht erleben. Also sind wir noch in das Ausgehviertel Barranco gefahren. In Barranco gibt es zahlreiche Kneipen und Discos. Dort hat die Gruppe ihre Ankunft in Südamerika gefeiert!

Doch unser Fest dauerte nicht allzu lange, da wir am nächsten Tag früh aufstehen wollten.

02 nov. 2002 • Lima - Paracas

Heike kämpft mit einer Granadilla
Die Gruppe beim Picknick am Strand

Picknick am Strand

Am Vormittag haben wir die Katakomben unter der San Francisco Kirche, die Kathedrale und den "Plaza de Armas" besucht. Auch das Geldwechseln haben wir am Vormittag in der Stadt erledigt, da kein Teilnehmer Soles (die Währung von Peru) bei sich hatte. Es ist ja auch schwer, die Währung in Deutschland zu bekommen. :-)

Nach diesen ersten Eindrücken von Lima sind wir weiter in Richtung Paracas gefahren. Unterwegs hielten wir für ein Picknick am Pazifikstrand, bei Punta Negra.

Gestärkt ging es weiter in Richtung Pisco. In Pisco angekommen, haben wir in einem gemütlichen Hotel übernachtet. Wir sollten heute früh ins Bett gehen, da es am nächsten Morgen schon um 6 Uhr weitergehen sollte..

03 nov. 2002 • Ica - Pisco

Martina nach dem direkten Kontakt mir der Natur
Gruppenfoto der  Sandboarder

Richtung Süden

Am Vormittag sind wir mit dem Boot zu den Ballestas Inseln gefahren. Dort haben wir die Möglichkeit gehabt, viele Seelöwen, Pelikane, sowie zahlreiche Vogelarten zu beobachten. Auf dem Weg dorthin hat Martina direkten Kontakt mit der Natur gehabt. ;-)

Im Laufe des Tages stiegen die Temperaturen, es wurde richtig heiß. Im Nationalreservat wurden wir mit alten Kulturen vertraut gemacht!

Noch vor dem Mittagessen haben wir die "Kathedrale" (eine Steinformationen, die der Ozean geschaffen hat) besucht.

Nach dem Mittagessen brachte uns unser Bus nach Ica zur Oase Huacachina. Dort sind wir über die Dünen gewandert und haben uns im Sandboarding erprobt…

05 nov. 2002 • Nazca - Corire

Andreas
Bei der 5. Polizeikontrolle

Auf dem Weg in die Anden

Dieser Tag wird der letzte am Pazifik sein, zumindest in Peru. :-(

Am Morgen haben wir in Nazca einen alten Friedhof besucht. Dort hat uns unser lokaler Guide noch eine Menge über die Nazca-Kultur erzählen können, vor allem was die Mumien betrifft.

Den ganzen Tag sind wir in Richtung Corire gefahren. Natürlich haben wir zahlreiche Foto- und "Klo"-Stopps gemacht. Auf dem Weg sind wir einige Male von der Polizei angehalten worden. Busse mit Ausländern eignen sich hervorragend zur Trinkgeldeinnahme…

Als wir Corire erreicht haben, hatten wir die Möglichkeit, die Spezialität der Majeregion zu probieren, gegrillte Flußschrimps. Wahnsinnig lecker!

06 nov. 2002 • Cabanaconde - Corire

Andreas und seine neue Chullo
Auf dem Weg nach Arequipa

Von der Küste in die Berge…

Heute sollte der bislang aufregendste Tag werden…

Vormittags haben wir die erst kürzlich entdeckten Fußabdrücke der Dinosaurier gesehen. Im Anschluss besuchten wir den "Toro Muerto", ein riesiges Areal mit Tausenden von Felsblöcken. Auf einigen Hundert Steinen findet man Eingravierungen der alten Wari-Kultur (Prä -Inka Kultur) und auch der Inkakultur.

Mittags haben wir einen gemütlichen Platz zum Picknicken gefunden.

Am Nachmittag kamen wir durch Huambo und legten hier einen "Kokatee-Stopp" ein, da die Höhe nun schon deutlich zu spüren war. Wir wurden von vielen Kindern empfangen, die am Anfang noch schüchtern waren. Aber nach ein paar Minuten konnten wir uns mit ihnen unterhalten. Zwei Stunden später haben wir Cabanaconde erreicht. Dort haben Cornelia, Robert und Andreas zum ersten Mal in ihrem Leben Alpaca-Fleisch probiert.

07 nov. 2002 • Arequipa - Cabanaconde

Das Colca Tal
Unsere erste Woche in Südamerika wird gefeiert!

Die Könige der Lüfte

An diesem Morgen sind wir ziemlich früh aufgestanden, denn alle waren ungeduldig und wollten endlich die Kondor-Vögel sehen, die im Colca-Canyon ihre Runden ziehen.

Unser Bus brachte uns zum Cruz del Condor, dem besten Aussichtspunkt, um die größten Vögel der Welt zu sehen. Zuerst mussten wir uns aber in Geduld üben. Später hatten wir doch noch das Glück, zwei Exemplare zu sehen. :-)

In Chivay nahmen die meisten Teilnehmer an der Mountainbike Tour teil. Martina, Heike, Cornelia, Andi und Andreas haben für diese Tour weniger als eine Stunde gebraucht, ein neuer viventura Rekord!!!. Die beiden Roberts und Reiner sind in Chivay geblieben. Nach dieser Mountainbike Tour haben wir die heißen Quellen von Chivay genossen. Wenn man so ein Bad doch jeden Tag hätte! ;-)

Am Nachmittag sind wir dann in Richtung Arequipa gefahren. Dort haben wir den beeindruckenden Plaza de Armas bei Nacht gesehen. Später in der Nacht haben wir unsere erste Woche in Südamerika gefeiert. :-)

08 nov. 2002 • Arequipa

Martina und Ihr Abendessen.
Eine typische Spezialität aus Arequipa.

Die Vulkan-Stadt

Heute konnten wir endlich mal wieder ausschlafen, vor allem Heike war glücklich darüber. :-)

Heute vormittag bestand die Möglichkeit, zusammen mit Andre, die von viventura unterstützten Sozialprojekte zu besuchen. Natürlich hat sich die ganze Truppe dafür interessiert, so dass wir zu acht losgezogen sind. Gemeinsam mit Luz-Dary, die für die Koordinierung der Projekte verantwortlich ist, schauten wir uns Großküchen, medizinische Versorgungseinrichtungen, Kindergärten und eine Schule an. Die Kinder waren dankbar für die Schulpausen, die wir ihnen bescherten. :-)

Am Nachmittag zeigte uns Fernando die Stadt. Wir besuchten das Kloster Santa Catalina. Danach gingen wir zum Markt San Camilo, wo wir die verschiedensten Früchte Perus genießen konnten!!!

Am Abend haben Martina, Heike, Robert und die beiden Andreas eine typische Spezialität aus Arequipa gegessen: Meerschweinchen.

Nach dem Essen gingen einige ins Forum, die beliebteste Disco in Arequipa.

09 nov. 2002 • Cuzco - Arequipa

Die Inka Architektur.
Ein typisches Tier de Andenregion, ein Lama.

Die Inkahauptstadt

Ganz früh mussten wir heute raus, da unser Flug nach Cuzco - der Inkahauptstadt - nicht auf uns warten würde.

Bei einem Stadtrundgang am Nachmittag in Cuzco zeigte uns unsere lokale Führerin die Ruinen von Saqsayhuamán, einer alten Inka-Festung, Qengo und Tambomachay. Leider verging die Zeit wie im Flug, so dass wir nicht noch weitere Ruinen besuchen konnten. Aber morgen haben wir ja einen freien Tag! :-)

Beim Abendessen haben sich alle für ein mexikanisches Essen entschieden. Nach ein paar Missverständnissen mit der Kellnerin konnten wir endlich die Nachos und Burritos genießen.

10 nov. 2002 • Cuzco

Ein typischer Sonntag auf dem Plaza de Armas
Cuzco bei Abends

Ruhetag

Heute hatten wir die Möglichkeit auszuschlafen, da wir den Tag nach unseren eigenen Wünschen gestalten konnten.

Jeden Sonntag ist etwas los auf dem Plaza de Armas in Cuzco, so auch heute: ein Schüler Umzug. Die beiden Andreas und Martina wollten in das Fußballstadion gehen, da es dort am heutigen Tag zu einem wichtigen Spiel kam!

Am Abend kommt dann noch unser Führer vom Inka Trail und wird uns in einem kleinen Briefing auf die Wanderung einstellen und uns erzählen, was wir auf die Wanderung mitnehmen sollen und was lieber im Hotel bleibt.

11 nov. 2002 • Cuzco

Robert P. bei einer Siesta in der Ruine
Die Gruppe mit unserem guide

Der Inka-Trail

Mit dem Zug verließen wir gegen 6.30 Uhr Cuzco Richtung Machu Picchu. Die Fahrt führte uns durch beeindruckende Schluchten. Heike empörte sich über ihren nassen Sitz, welcher ihrer Aussage nach durch eine nicht verschlossene Wasserflasche entstand. Kommentar: "so á Schass" :-). Wir fuhren weiter ohne Komplikationen bis hin zu unserem Ausgangspunkt Kilometer 104.

Unser lokaler Tourguide David führte uns auf dem Inka-Trail vorbei an einigen Ruinen bis hin zu Winayhuayna. Hier bezogen wir unsere Betten in Mehrbettzimmern, die sich auf drei Geschosse verteilen.

Ein paar unermüdliche Wanderer versuchten vergebens bereits heute Machu Picchu zu erkunden, wurden jedoch am Checkpoint zurückgewiesen und mussten sich mit einer weniger imposanten Ruine begnügen.

Den Tag ließen wir früh wie nie zuvor bei Tee, Pisco, Bier und Robert P.'s Whisky in nicht gewünschter Ballermann-Stimmung ausklingen ;-).

12 nov. 2002 • Aguas Calientes

Cornelia bei einer verdienten Pause
Sind es zwei Götter?

Follow me Guys :-)

Um 4.00 Uhr war die Nacht vorbei. Anders ausgedrückt: Einige behaupteten das Schnarchen von Ernesto und Rainer hatte um 4:00 Uhr sein Ende. :-).

Nach einer Katzenwäsche ging es zum Frühstück. Punkt 4.50 Uhr passierten wir den Checkpoint Richtung Sonnentor. Die Mehrzahl der Teilnehmer hatte Schwierigkeiten mit dem vorgelegten Tempo von Heike und Robert K. mitzuhalten.

David führte uns anschließend auf sehr informative und interessante Weise durch Machu Picchu. Ein besonderes Bild bot sich unseren Augen, als die Ruinen aus dem Nebel erwachten. Martina und die beiden Namensvetter Andreas haben den Wayna Pichu erfogreich bewandert.

Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann mit dem Zug zurück nach Cuzco.

13 nov. 2002 • Cuzco

Sind es zwei Einheimnische?
Robert P. auf dem Weg zum Titicacasee

Richtung Titicacasee…

Nach unserer letzten Nacht in Cuzco fuhren wir mit dem Zug Richtung Llachón und somit zum Titicacasee, dem höchstgelegenen schiffbaren See der Welt. Im Zug haben es sich alle bequem gemacht.

In Juliaca angekommen, hat unser Bus schon gewartet. Mit dem Bus ging es dann in zwei Stunden nach Llachon. Hier hat uns bereits unser Gastgeber Valentin empfangen, der uns auf die verschiedenen Gastfamilien zur Übernachtung verteilt hat.

14 nov. 2002 • Capachica

Der mutige Teil der Gruppe
Gruppenfoto

Das Bad im Titicacasee…

Nach dem gemeinsamen Frühstück bei Valentin hat er uns seine Halbinsel gezeigt. Wir haben die wunderschöne Landschaft und den Titicacasee in vollen Zügen genossen. Wir haben auch einem Kindergarten und die Schule besucht. Dort konnten wir den Kindern mitgebrachte Stifte und Spielzeug schenken. Als Dank ernteten wir freudige Gesichter und für uns gesungen Lieder.

Wir hatten ein gemeinsames Mittagessen im Haus von Valentin: Frischer Fisch aus dem See stand auf der Speisekarte! Am Nachmittag haben die beiden Andreas, Martina und Robert im See gebadet, da wir ein schönes Wetter hatten. Dennoch war es ganz schön erfrischend!

Der interessanteste Teil des Tages kam aber erst am Abend, als Valentin jedem einzelnen die Zukunft aus Koka-Blättern gelesen hat!

15 nov. 2002 • Capachica - La Paz

Robert K. geschmückt mit seiner Blumenkette
Ist da jemand müde?

Auf Wiedersehen Peru!

Heute ging es mal wieder früh raus. Nach dem letzten Frühstück bei Valentin gingen wir zum Hafen, wo das von viventura gekaufte Schulmaterial angekommen war. Die Sachen übergaben wir direkt an die Schule. Als Dank bekam jeder von uns eine süße Kette aus Blumen.

Auf den Weg nach Puno haben wir die schwimmenden Uros Inseln besucht. Im Puno hat uns dann der Bus abgeholt und bis zur Grenze gebracht. Auf den Weg machten wir dann unsere letzten Stopp in Peru. An einem wunderschönen Platz genossen wir ein Picknick am Titicacasee.

Glücklicherweise sind wir pünktlich in La Paz angekommen, d.h. wir hatten genügend Zeit zum Feiern. ;-)

16 nov. 2002 • La Paz

Die Sagarnaga Strasse in La Paz
Die San Francisco Kirche

Die Straßenkinder in El Alto

Die ganze Gruppe hat heute morgen in El Alto Vater Lutz besucht. Wie jeden Samstag hatte er viel zu tun (drei Hochzeiten am Tag), aber er hat sich die Zeit genommen und uns erklärt, wie er den Kindern in El Alto hilft.

Den Nachmittag konnten wir frei nach Belieben nutzen, um die Stadt kennenzulernen. Leider mußten wir heute früh ins Bett, da morgen die gefährlichsten Straße der Welt auf uns warten sollte.

17 nov. 2002 • La Paz

La Paz
Im Mongo Restaurant

Die gefährlichste Strasse der Welt

Der Tag stand ganz im Zeichen eines einmaligen sportlichen Erlebnisses. Alle hatten sich entschlossen, die gefährlichste Straße der Welt mit dem Mountainbike Downhill zu bezwingen. Zuerst ging es mit dem Bus bis auf den Cumbre - Piso auf über 4700 m Höhe. Je weiter es bergab ging, um so tropischer wurde die Landschaft. Vorbei an Wasserfällen und den entgegen kommenden Fahrzeugen, erreichten alle verstaubt und verschmutzt, aber guter Laune Coroicco, den Endpunkt.

Am Abend sind wir wieder ins "Mongos" Restaurant gegangen, wo wir zwar lange auf unser Abendessen warten mußten, aber es hat sich gelohnt!!!:-) .

18 nov. 2002 • Uyuni

Wer ist das??
Beim Mittagessen im Zug

Das bolivianische Hochland

Gestärkt ging es heute Früh in Richtung bolivianisches Hochland. In Südamerika muß man leider mit allem rechnen: Unsere Busfahrt nach Oruro wurde wegen eines Streiks unfreiwillig verlängert, so dass wir gerade noch den Zug nach Uyuni erreichten. Aber für das Mittagessen blieb dadurch leider keine Zeit mehr.

Durch Gewitter und Sandstürme gelangten wir endlich nach Oruro und gleich weiter mit dem Zug nach Uyuni, wo einige das ausgefallene Mittagessen im Zugrestaurant bei faszinierenden Hochlandschaften nachholten.

Am Abend haben Rainer, Andreas S., die beiden Roberts und Ernesto ein Dart-Tournee im La Loco gemacht.

19 nov. 2002 • San Juan - Chuvica

Die Kakteen mit einer Höhe von 12 Metern
Gruppenfoto in der Salzwüste

Die Salzwüste

Unser Tag begann heute nicht so früh, wir konnten ausschlafen. Erst um 11:00 Uhr wurden wir von unseren Jeep-Fahrern abgeholt. Mit Dionisio und Agustin, unseren Fahrern, werden wir die nächsten drei Tage verbringen.

Die Tour in der Salzwüste begann mit dem Salar Uyuni, dem größten Salzsee. Wir konnten beobachten, wie das Salz verarbeitet wird. Auf dem Weg durch den Salzsee besuchten wir ein Salzhotel, welches nur aus Salz erbaut ist. Mittags erreichten wir die Isla del Pescado, wo wir gepicknickt haben.

Am Nachmittag kamen wir in San Juan an, wo die ganze Gruppe Fußball mit den Dorfkindern spielte. :-) Dort übernachteten wir auch.

20 nov. 2002 • Laguna Colorada - San Pedro de Atacama

Unser Flamingo Robert
Vermisse ich Österreich?

Robert = Flamingo?

Heute fuhren wir zur Laguna Colorada. Früh sollten wir aufstehen (noch ein letztes Mal), damit wir auch die Möglichkeit haben auf dem Weg öfters anzuhalten, um die Flamingos, Berge und Lagunen zu fotografieren. Natürlich waren auch die Pinkel-Stops wichtig :-) .

Am Nachmittag erreichten wir die Laguna Colorada. Dort haben alle einen Spaziergang durch die Lagune gemacht. Die beiden Namensvetter Andreas und Martina haben bei ihrem Spaziergang wohl die Zeit vergessen.

21 nov. 2002 • San Pedro de Atacama

Die Gruppe in Laguna Verde
Beim Abschiedsessen

Auf Wiedersehen Bolivien!

Falls wir den Sonnenaufgang bei den Geysiren verfolgen möchten, müssen wir leider schon um 4:00 Uhr morgens aufstehen. Unsere Gruppe war die erste, die die Geysiere erreichte, so dass wir schöne Fotos machen konnten.

Nach einer Stunde sind wir mit dem Jeep weitergefahren. Unser nächster Stop waren die heißen Quellen. Während Dionisio und Agustin unser Frühstück kochten, haben Robert P., die beiden Andreas und Martina in den heißen Quellen gebadet. An der Laguna Verde machten wir unseren lezten Halt in Bolivien.

Das Abendessen war an diesem Abend das letzte, das wir zusammen in der Gruppe einnahmen, da spät in der Nacht ein Bus für die beide Andreas und Martina gewartet hatte und am nächsten Tag musste Cornelia zurück nach Deutschland fliegen.

22 nov. 2002 • Frankfurt

Beim Relaxen
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Relaxen I

Heute morgen ist leider Cornelia nach Deutschland zurück geflogen, wir werden sie vermissen :-(

Die beide Robert´s, Rainer und Heike sind zwei Tage länger in San Pedro de Atacama geblieben. Martina und die beiden Andreas sind in diesen zwei Tagen nach Iquique gefahren.

Den ersten zusätzlichen Tag in San Pedro haben alle richtig genossen, da es keine Termine mehr gab. :-)

In Iquique sind die anderen an den Strand gegangen.

23 nov. 2002 • Calama - Rovaniemi

Die Fussgängerzone von Calama
Auf dem Weg nach Calama

Relaxen II

Die Teilnehmer, die in San Pedro geblieben sind, sind gegen 9 Uhr zum Frühstück gegangen. Zur Mittagszeit sind wir mit dem Bus nach Calama gefahren. Die Fahrt hat zum Glück nur eine Stunde gedauert.

Die anderen haben Iquique näher kennen gelernt und zum lezten Mal im Pazifik gebadet. Abends sind sie mit dem Bus nach Calama gefahren.

24 nov. 2002 • Rovaniemi - Santiago

Der Plaza de Armas von Calama
Santiago de Chile

Bis bald in Südamerika!

Um 11:45 Uhr ging der Flug nach Santiago, deshalb mussten wir 2 Stunden vorher am Flughafen sein. Beim Einchecken hat bei Heike nicht alles geklappt. Wahrscheilich wollte sie länger in Chile bleiben, aber die Chilenos waren damit nicht einverstanden ;-)

Im Santiago musste sich die Gruppe noch ein wenig gedulden, da ihr Flug erst um 20:00 Uhr ging. Gute Rückreise und auf ein baldiges Wiedersehen!


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