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Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

29 mars 2003 • Paracas - Lima

Gabriela und Andreas in Miraflores
Picknick am Strand

Auf der Panamericana

Da die Gruppe gestern sehr müde war, aufgrund des langes Fluges nach Südamerika, sind sie sofort schlafen gegangen.

Heute nach einem guten Frühstück haben wir den Plaza de Armas Limas kennengelernt gleich die ersten Fotos gemacht. Danach haben wir die Hauptkirche Perus besucht, wo wir sehr interessante Sachen über die Geschichte Limas und der Kirche selbst erfahren haben. Ausserdem hatten wir das Glück einen deutschsprachigen Reiseleiter zu haben.

Dann fuhren wir in die bekannten "San Fransisco Katakomben" und in die gleichnamige Kirche. Wir entschieden uns dann mit einem bequemen Bus den bekannten "Cerro San Cristobal" einen schönen Aussichtspunkt, zu besuchen. Das ist der beste Platz um die ganze Millionenstadt Lima zu sehen. Eine sehr interessante Erfahrung.

Dann war es an der Zeit unseren eigenen Bus zu nehmen um Lima zu verlassen. Auf Wunsch der Touristen machten wir eine Rundfahrt zu den schönsten Plätzen Limas, wie zum Beispiel die schönen und modernen Bezirke Miraflores, Surco und San Isidro. Wir sahen schöne Parks, moderne Einkaufszentren sowie saubere und sehr schöne Strassen.

Danach fuhren wir auf der Panamericana Strasse und so gegen 3 Uhr Mittags suchten wir uns einen schönen Strand aus, und haben dort zum Mittagessen ein leckeres peruanisches Gericht gegessen. Wir sind weiter gefahren und um etwa 8 Uhr abends sind wir im schönen Dorf Pisco angekommen. Nachdem wir uns im Hostal ausgeruht haben, assen wir in einem gemütlichen Restaurant unser Abendessen.

30 mars 2003 • Pisco - Ica

In der Höhle
Die Gruppe in Paracas

Zu den Ballestas Inseln

Nach einem leichten Frühstück fuhren wir mit dem Segelboot. Kaum hat diese Reise begonnen erleben wir schon die ersten Highlights Perus.

Morgens sind wir zu dem Ballestas Inseln gesegelt und es war sehr schön und interessant, da wir so viele verschiedene Tierarten wie z. B. Delfine, Seelöwen, Pelikane und andere exotische Vogelarten gesehen haben. Danach besuchten wir das "Nationalreservat Paracas" wo wir sehr wichtige Informationen über die Insel von unserem lokalen Guide bekommen haben. Ausserdem sahen wir einige Katakomben am Strand die uns sehr gut gefallen haben.

Am Nachmittag fuhren wir dann mit dem Bus durch eine schöne vielfarbige Wüste bis zu unserem Restaurant am Strand, wo wir das besondere "Cebiche" - ein Nationalgericht Perus (roher Fisch mit Zitronen zubereitet) - probiert haben.

Danach, so gegen drei Uhr Mittags, kamen wir in der Oase Huacachina an. Das Hotel war für jeden Geschmack gemacht worden. Man konnte im Schwimmbad baden, sandboarden gehen oder eine Rundfahrt mit einem 4*4 Jeep durch die schönen Dünen machen.

Nach einem gemütlichen Abendessen saßen wir an der Bar des Hotels und haben mit einem Pisco Sour den Abend ausklingen lassen. Der kundige Barkeeper teilte uns noch einige Details über das Leben der Bevölkerung mit, die wir auch bald nutzen konnten. Dann gingen wir erschöpft ins Bett.

31 mars 2003 • Nazca - Ica

Beim Nazca Aussichtsturm
Vor unserem Nazca Flug

Besichtigung der Nazca-Linien

Den heutigen Tag liessen wir ganz ruhig angehen. Nach dem Frühstück sind wir in die Pisco-Brennenrei "El Catador" gefahren. Es war sehr interessant zu erfahren wie man den peruanischen Pisco und Wein herstellt. Nachdem wir die verschiedenen Piscoarten probiert hatten, kauften wir selber einige Flaschen für den Weg.

Wir fuhren weiter nach Nazca. Unterwegs stoppten wir öfter um Fotos zu machen. Die Landschaft - fast nur Wüste und ab und zu einige Wälder - fanden wir sehr interessant. Kurz vor Nazca besuchten wir das Museum von Maria Reiche (eine deutsche, die jahrelang die Nazcalinien untersucht hat). Danach bestiegen wir einen Aussichtsturm und dann folgte das schönste des Tages: der Flug über die Nazca Linien. 30 Minuten totale Spannung und wir machten uns viele Gedanken über diese unglaublichen Linien.

Nach dem Abendessen mussten wir früh schlafen gehen, da am nächsten Tag eine lange Fahrt entlang der schönen Küste Perus auf uns wartet.

01 avr. 2003 • Nazca - Corire

Untersuchungen
Auf Besichtigungstour

Eine lange Fahrt

Es erwartete uns eine sehr lange Fahrt bis nach Corire, aber wir hatten es so vorbereitet, das die Gruppe die lange Strecke nicht merkte, da wir viele Stopps machten.

Zuerst besuchten wir den Friedhof Chaurillos mit Orlando unserem lokalen Guide. Es war sehr interessant viel über die Geschichte der Nazca Kultur zu erfahren. Besonders schön fanden wir die farbenfrohe Kleidung und die Gewohnheiten, die Arbeitsweisen und Keramiken u.s.w..

Danach fuhren wir vorbei an den schönen Stränden Perus und der interessanten Wüste mit ihren schwarzen und weissen Sandhügeln, farbenfrohen Bergsteinen und wie die Gruppe später sagte: niemand hatte sich Peru so vorgestellt! Alle waren beeindruckt denn sie dachten das es überall grün ist.

Zwischendurch stoppten wir immer wieder um Fotos zu machen und probierten die zahlreichen Fruchtsorten, die es hier in jedem Ort zu kaufen gab.

Im Camana spazierten wir am Strand entlang und tranken etwas in einem Strandrestaurant. Wir waren sehr überrascht das der Besitzer des Restaurantes vier Pinguine hatte (als Maskottchen). Es war schön mit ihnen spielen zu dürfen.

Weiter ging es bis nach Corire wo wir um ca. 7 Uhr ankamen. Und nachdem wir unser Gepäck im Hotel abgelegt hatten und uns eine halbe Stunde ausgeruht hatten, sind wir ins Restaurant gegangen um die bekannten Flussschrimps, die frisch aus dem Fluss Majes kamen, zu essen. Danach fuhren wir zurück ins Hotel wo wir einen Pisco Sour tranken.

02 avr. 2003 • Corire - Cabanaconde

Bei den Dinosaurier Abdrücken
Die Gruppe bei der Besichtigung der Steine

Dinosaurier Abdrücke

Wir sind heute früh aufgestanden und nach dem Frühstück sind wir direkt zu den Dinosauerier Abdrücken gefahren. Wir mussten etwa 150 Meter bergauf wandern was für unseren peruanischen Reiseleiter Fred sehr anstrengend, aber für die Gruppe kein Problem war.

Danach sind wir in einen Ort, der "Toro Muerto" genannt wird, gegangen. Dort befinden sich über 3000 Steine auf denen die Kulturen der Pre-Inkas viele Figuren gezeichnet hatten. Es war ein heiliger Ort für diese Leute. Auf diesen Steinen wurden Kondore, Festrepresentationen, Priester, Berge, Flüsse, Menschen und Tiere von drei verschiedenen Kulturen gezeichnet.

Danach fuhren wir direkt nach Cabanaconde, das Dorf wo wir übernachten werden. Unterwegs hatten wir unser Picknick und machten viele Fotos von der schönen Landschaft. Am Abend hatten wir ein super Abendessen und assen wildes Alpaca - die Spezialität des Dorfes. Nach einer kurzen Erklärung für den morgigen Tag sind wir schlafen gegangen.

03 avr. 2003 • Cabanaconde - Arequipa

Der Canyon
Colca Canyon

Direkt zum Colca-Canyon und den Kodoren

Heute sind wir sehr früh aufgestanden, der Grund dafür: wir wollten die Kondore sehen. Wir fuhren zuerst durch den vielfarbigen Colca-Canyon, eine sehr schöne Bergkette, von denen einige Gipfel grün, andere mit Schnee bedeckt waren. Wir waren sehr überrascht von den zahlreichen Pflanzensorten die hier wachsen.

Dann kam das schönste des Tages: die Kondore. Wir hatten nicht erwartet so viele davon zu sehen und wir haben viele Fotos von ihnen gemacht. Eine Erfahrung die wir nie vergessen werden.

Danach fuhren wir weiter in Richtung Arequipa, der weissen Stadt. Unterwegs sahen wir verschiedene Tierarten wie Lamas, Alpacas, Ziegen und andere. Immer wieder haben wir gestoppt um Fotos zu machen. Auf einmal, fast ohne es zu bemerken, erreichten wir eine Höhe von fast 5,000 Metern über dem Meeresspiegel. Dort war es kalt aber die Aussicht war einfach SUPER!

Wir kamen in Arequipa an und nach einer gemütlichen Pause in unserem schönen Hostal sind wir in der Nähe des traumhaften "Plaza de Armas Arequipa" essen gegangen. Nach einem interessanten Gespräch über unsere Reise sind wir schlafen gegangen.

04 avr. 2003 • Arequipa

Kloster Santa Catalina
Die Schule

Auf Sozial Tour

Am Vormittag machte die Gruppe bei der Sozialtour mit. Zusammen mit Ina aus dem Büro in Arequipa besuchten wir eine Schule am Stadtrand. Wir übergaben den Kindern mitgebrachtes Spielzeug, Stifte und Kleidung. Ausserdem bekam jedes Kind eine große Pflaume zum naschen. Danach besuchten wir noch eine Großküche und eine Sozialstation. Auch hier brachten wir Pflaumen mit und eine Menge Reis. Natürlich war die Freude dort groß.

Am Nachmittag machten wir eine Stadttour. Zuerst ging es in das berühmte Santa Catalina Kloster, was uns allen sehr gut gefiel. Weiter ging es über den Plaza de Armas in die Kathedrale und die Kirche. Danach sahen wir uns den Markt an. Da einige von uns leichte Magenprobleme hatten, war es nicht allen möglich die vielen exotischen Früchte zu probieren.

Im Zentrum aßen wir dann mit den Mitarbeitern aus dem Büro in Arequipa unser Abendessen. Danach liessen wir den Abend bei einem Bier in einer Bar ausklingen.

05 avr. 2003 • Cuzco - Arequipa

Die Gruppe in Cuzco
Die Gruppe in Saqsayhuaman

Wir freuen uns auf Cuzco

Der Flug von Arequipa nach Cuzco war sehr angenehm. Wir liessen unser Gepäck in unserem Hotel und machten einen Spaziergang durch das schöne Zentrum von Cuzco.

Wir liefen fast zwei Stunden und es war so schön und interessant das keiner merkte wie schnell die Zeit verging.

Nach dem Mittagessen und einer halben Stunde Pause waren wir bereits mit unserem Reiseleiter Ivan auf Sightseeing Tour. Zuerst besuchten wir das Museum von Cuzco und danach sahen wir uns die Kirche an. Im Anschluss folgte das Highlight des Tages: "Die Ruinen von Sacsayhuaman". Die Festung der Inkas hat eine unglaubliche Geschichte die uns alle sehr faszinierte. Danach liefen wir zurück nach Cuzco und der Weg führte uns durch einen schönen Wald.

Und nach einem gemütlichen Abendessen und einem guten Glas Wein sind wird schlafen gegangen.

06 avr. 2003 • Cuzco

Die Gruppe in Pisac
Das Heilige Tal

Im heiligen Tal

Heute war für uns ein freier Tag, deswegen konnte jeder machen was er wollte. Wir entschieden uns alle für den Besuch des heiligen Tales.

Wir nahmen unseren Bus und fuhren zuerst nach Pisac. Dort besuchten wir zu Fuß - wir waren ungefähr zwei Stunden unterwegs - "die Ruinen von Pisac". Der sehr schöne Sonnentempel hat uns sehr beeindruckt. Unser Reiseleiter erklärte uns viele interessante Dinge: die Inkas wussten schon in dieser Zeit viel von Mathematik, Geometrie, Landwirtschaft und der Bestimmung der Himmelsrichtungen. Wir sahen auch eine beeindruckende Militärfestung. Ausserdem besuchten wir den grössten Friedhof Südamerikas.

Danach fuhren wir in die Mark von Pisac, wo wir sehr schöne typische Dinge kaufen konnten. Im Anschluss ging es weiter nach Ollantaytambo, einer der grössten Militärfestungen der Inkazeit. Ein unglaublicher Ort.

Wir besuchten eine Farm, auf der wir erklärt bekamen wie man "La Chicha de Jora" - ein Getränk, das aus Mais gemacht wird - herstellt.

Wir kamen in Cuzco so gegen 7 Uhr an und nach einer Stunde Pause im Hotel sind wir essen gegangen. Wir sind dann früh ins Bett gegangen, da wir Morgen sehr früh mit dem Zug nach Machu Picchu fahren.

07 avr. 2003 • Cuzco

Die Gruppe fühlt die Anstrengung
Wir wandern bergauf

Auf dem Weg nach Machu Picchu

Wir nahmen den ersten Zug des Tages der nach Machu Picchu fuhr und stiegen am km 104 auf dem Weg nach Machu Picchu aus.

Wir begannen unsere Wanderung und das Wetter war fantastisch. Unser Reiseleiter für diese Tour ist Ivan. Er wird uns alles zeigen und erklären.

Wir wanderten den Berg hinauf und nach einer Stunde merkten wir schon, dass es eine sehr anstrengende Wanderung wird. Da es auch noch so warm war, war uns sehr heiss. Nach ungefähr drei Stunden erreichten wir unser erstes Ziel. Während der Wanderung waren alle von der Vegetation, der farbenfrohen Landschaft und der unglaublichen Wasserfälle, die aus Mitte des Berges ins Tal fielen, begeistert.

Nach dem Abendessen sind alle schlafen gegangen da wir Morgen sehr früh aufstehen müssen, wenn wir den Sonnenaufgang sehen wollen.

08 avr. 2003 • Aguas Calientes - Cuzco

Die wunderbaren Ruinen von Machu Picchu
Die Gruppe in Machu Picchu

Wir erreichen Machu Picchu

Wir waren ganz früh vor dem Toreingang von Machu Picchu. Leider hatten wir etwas Nebel und konnten die schöne Aussicht Machu Picchus von ganz oben nicht geniessen.

In den Ruinen angekommen bekamen wir eine beeindruckende Erlärung und Führung durch die Anlage von unserem lokalen Guide Ivan. Er erklärte uns vieles über die Inka Kultur und deren Geschichte. Danach hatten wir noch immer genug Zeit um die Ruinen alleine zu besichtigen und viele Fotos zu machen.

Um 16 Uhr fuhren wir mit dem Zug zurück nach Cuzco. Dort erwartete uns ein Abendessen und dann gingen wir erschöpft in unsere Betten.

09 avr. 2003 • Cuzco

In La Raya haben wir einen kurzen Stopp gemacht!
Sonnenuntergang am Titicacasee

Wie verlassen Cuzco

Peru ist immer für Überraschungen gut. So erfuhren wir heute das es in ganz Peru einen Streik für zwei Tage gibt. Alle Verkehrsmittel streiken aufgrund der ansteigenden Benzinpreise.

Aber wie es bisher immer war, hatten wir auch diesmal das Glück auf unserer Seite. Wir konnten den Zug nach Juliaca nehmen.

Im Zug aßen wir etwas kleines was aber sehr lecker war. Auf circa 4000 m Höhe, genauer gesagt "En la Raya", hielt der Zug für 10 Minuten an. Dort hatten wir die Möglichkeit sehr schöne Fotos zu machen und die Landschaft(schneebedeckte Gipfel, Tiere und Einheimische) zu bewundern.

Wir kamen in Juliaca an und wurden von unserem Bus abgeholt. Wir fuhren über zwei Stunden bis wir einen Hafen am Titicacasee erreichten. Dort stiegen wir in unser Motorboot um das uns zur schönen Insel Llachon fuhr. Bei der Fahrt auf dem See konnten wir den sehr schönen Sonnenuntergang bewundern.

Wir kamen nach einer Stunde bei Valentins Haus an und nach einem gesunden einheimischen Essen gingen wir schlafen.

10 avr. 2003 • Capachica

Die Gruppe geniesst die Ruhe
Blick von Llachón auf den Titicacasee

Das wunderschöne Llachon

Wir standen früh auf und nach einem guten Frühstück begannen wir mit der Wanderung zum höchsten Punkt eines Berges in Llachon.

Unterwegs sahen wir wie die Einheimischen aus Llachon leben und welche Art von Landwirtschaft sie betreiben (Kartoffeln, Quinua, Mais, usw.). Außerdem sahen wir viele verschiedene Arten von Blumen und Tieren.

Nach zwei Stunden Wanderung erreichten wir unser Ziel. Von hier oben hatten wir einen wunderbaren Blick in den blauen Himmel und über den Titicacasee. Diese Aussicht wird für alle sicher unvergesslich bleiben.

Wir kehrten zurück zu Valentins Haus. Nach dieser Wanderung waren wir alle hungrig und Valentin brachte uns ein sehr gutes Mittagessen. Danach hatten wir den ganzen Nachmittag zur freien Verfügung. Einige der Gruppe gingen spazieren, die anderen ruhten sich aus. Der Tag verging sehr schnell und nach dem Abendessen und einem interessanten Gespräch sind wir schlafen gegangen.

11 avr. 2003 • La Paz - Capachica

Auf den Uros Inseln
Die traumhaften Inseln

Wir fahren nach Bolivien

Wir verliessen Llachon und nach zwei Stunden Motorbootfahrt erreichten wir die sehr berühmten schwimmenden Inseln "Uros".

Unsere Reiseleiterin erklärte uns wie diese Inseln entstanden sind. Wir erfuhren auch wie auf diese Inseln aufgepasst wird. Wir konnten viele typische Dinge einkaufen. 40 Minuten später erreichten wir Puno, eine kleine peruanische Stadt in der wir von unserem Bus abgeholt wurden.

Auf dem Weg zur bolivianischen Grenze machten wir ein Picknick und hatten dabei einen wunderschönen Ausblick über den Titicacasee. Wir überquerten die bolivianische Grenze und fuhren zuerst nach Copacabana (ein kleiner Ort am Ufer des Titicacasees).

Dort stiegen wir in einen anderen Bus um und fuhren weiter nach La Paz. Unterwegs konnten wir viel von der schönen bolivianischen Natur sehen, die sich schon von Peru unterscheidet. Es ist ein bisschen grüner.

Am Abend kamen wir in La Paz an und waren müde nach der langen Fahrt. Trotzdem genossen wir unser Abendessen in unserem gemütlichen Hotel.

12 avr. 2003 • La Paz

Die Gruppe beim  gemütlichen Abendessen
Die Hauptstadt  Boliviens - La Paz

City Tour in La Paz

Wir wollten uns heute erholen und haben ausgeschlafen. Nach unserem Frühstücksbuffet - ausgerüstet mit einem Stadtplan des Zentrums von La Paz - verließen wir unser Hotel und besuchten viele Kirchen, Museen, Plazas und die wichtigsten Orte die La Paz zu bieten hat.

Am späten Nachmittag waren wir fertig und hatten den Rest der Zeit zur freien Verfügung. Wir trafen uns zum Abendessen wieder und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

13 avr. 2003 • La Paz

Die Gruppe bei der Wanderung im Mondtal
Der beindruckende Mondtal

Der Tag steht zur freien Verfügung

Der heutige Tag stand zur freien Verfügung und wir hatten viele Möglichkeiten ihn zu verbringen. Zusammen entschlossen wir uns das Mondtal zu besuchen.

Wir nahmen uns zwei Taxis die hier sehr günstig sind. Unterwegs hatten wir das Glück durch die schönsten Stadtteile von La Paz zu fahren.

Wir waren alle überrascht: der Unterschied zwischen dem Zentrum von La Paz und der Umgebung ist gewaltig. Nach dieser positiven Überraschung erreichten wir unser Ziel. Das Mondtal fanden alle sehr schön. Besonders die Steinformationen waren sehr interessant und erinnerten uns an den Grand-Canyon in Amerika.

Zurück im Hotel hatten wir noch Zeit und konnten von Neuem entscheiden was wir tun wollen: einkaufen gehen, essen oder einfach ausruhen.

Morgen haben wir eine lange Fahrt bis nach Oyuni vor uns. Um sieben Uhr trafen wir uns zum Abendessen in unserem Hotel und danach gingen wir schlafen.

14 avr. 2003 • Uyuni

Andreas und Stefan im Hostal von Uyuni.
Bahnhof von Oruro (Bolivien).

Wir fahren Richtung Uyuni

Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir La Paz in den Morgenstunden verlassen. Zuerst ging es mit dem Bus nach Oruro, hier wechselten wir die Verkehrsmittel und nach einem Mittagessen ging es Nachmittags mit dem Zug weiter. Unser heutiges Tagesziel heißt Uyuni.

Die Ausblicke aus dem Zug haben allen gut gefallen, am späten Abend gegen 22 Uhr kamen wir schließlich in Uyuni an, nach einer Flasche Wein gingen wir schlafen.

15 avr. 2003 • Chuvica

Die Gruppe beim Essen in Chuvica.
Das ist keine Kunstmalerei, es ist der Salar Uyuni

Die Salz Wüste von Uyuni

Unsere heutige Exkursion ging erst später los als geplant. Gabi fühlte sich nicht so wohl und ließ sich daher vom Arzt untersuchen.

Mit zwei Jeeps ging unsere Reise dann weiter. Am frühen Nachmittag erreichten wir dann den Salzsee Uyuni, mit seinen riesigen Ausmaßen. 12.000 km² ist der Salzsee groß, obwohl der Begriff See eigentlich falsch ist, schließlich ist alles ausgetrocknet und nur in der Regenzeit sammelt sich hier ab und an Wasser.

Danach fuhren wir weiter auf die Insel Inkahuasi, von vielen auch als Isla del Pescado bezeichnet. Hier machten wir eine kleine Wanderung auf den höchsten Punkt der Insel. Dabei durchquerten wir einen "Kakteenwald"! Von oben hatten wir einen tollen Ausblick auf die riesige Salzwüste.

Weiter ging die Fahrt nach Chuvica, hier übernachteten wir in einer neuen Hostalanlage. Nach dem Abendessen hat uns Andreas sein Tischtennisspiel vorgeführt.

16 avr. 2003 • San Pedro de Atacama

Arbol de Piedra
Lagunen und aktive Vulkane auf dem Weg zur Laguna

Vulkane und Steinformationen

Von Chuvica fuhren wir weiter südlich. Wir passierten zahlreiche Vulkane, die meisten von ihnen sind noch aktiv. Die Bergketten haben verschiedene Farben, das ganze wirkt fast ein wenig surreal.

Unterwegs sahen wir Lamas und Vicuñas, selbst ein Vizcacha konnten wir aus der Nähe beobachten – eine Art wilder Hase. Das Glück war auf unserer Seite.

Nächstes Zwischenziel was der Arbol de Piedra, die Steinformation war mehr als beeindruckend. Gegen 16 Uhr erreichten wir die Laguna Colorado. Kaum war die Sonne weg wurde es bitter kalt, eine Heizung gab es nicht. Lediglich mit Cocatee konnten wir uns ein wenig erwärmen.

17 avr. 2003 • San Pedro de Atacama

Beim Abschiedsessen in San Pedro de Atacama
Die Gruppe bei Sol de Manana am frühen Morgen

Heißes Wasser und kalte Winde…

Zum Abschluss der Reise wurden wir noch einmal richtig früh aus den Federn geholt. Wir verließen die Laguna Colorado im Dunkeln und fuhren zum Thermalgebiet, hier konnten wir einen Geysir und zahlreiche kochende Schlammbäder beobachten. Die Sonne ist dabei gerade aufgegangen.

Wir fuhren nun zur Laguna Verde und Blanca, diese liegen schon direkt an der Grenze zu Chile. Nach den Grenzformalitäten fuhren wir weiter nach San Pedro de Atacama, einem kleinem Örtchen mit viel Charakter.

Zum Abschiedsessen trafen wir uns im Ayllu, nun war die Reise also schon zu Ende. Aber noch nicht der Tag, in einer Kneipe ließen wir diesen letzten Reisetag mit ein paar Flaschen gutem chilenischem Wein ausklingen!

18 avr. 2003 • Santiago - Frankfurt

Wir probieren den Chilenischen Wein.
Die ganze Gruppe zusammen im Flughafen

Der Abflug

Früh ging es heute raus, aber daran waren wir nach drei Wochen ja schon bestens gewöhnt. Wir fuhren zum Flughafen nach Calama, vor dem Abflug tauschten wir noch unsere E-Mails aus, bevor wir uns verabschieden mussten.


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