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Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

15 avr. 2003 • Santiago - Lima

Salud, unser erster Pisco Sour
Salud, unser zweiter Pisco Sour

Ankunft in Südamerika

Das Abenteuer begann in Santiago mit einer gut organisierten Stadttour. Angelika zeigte uns mit viel Engagement ihre Heimatstadt. Auf der Suche nach Margot Honecker haben wir zwar ganz Santiago gesehen, sie selber aber dafür nicht.

Die 3 Stunden Flug nach Lima sollten wohl für die nächste Zeit die entspannendsten werden. Todmüde und erleichtert erblickten wir den lächelnden Guide Ernestito ;-) Ohne den ersten Pisco Sour konnten wir natürlich nicht einschlafen. Allerdings testeten wir auch noch das lokale Bier, was uns bis dann noch ein paar Stunden Schlaf kostete.

16 avr. 2003 • Lima - Pisco

Der besondere Blick
Die Gruppe am Pazifik

Wir fahren Bus

Nach hektischer Überquerung des Plaza de Armas besichtigten wir die Kirche von San Francisco mit samt ihrer im Keller gestapelten Gebeine (einen Friedhof gab es erst später). Die Kathedrale war leider nicht zu besichtigen wegen Ostern. Fotos, Fotos, ….

Wir staunten nicht schlecht - welch ein Angebot im Supermarkt, wo wir uns mit dem allerallernötigsten (Chela – Umgangssprache für Cerveza) eindeckten. Eine halbe Stunde (oder zwei) fuhren wir durch die Walachei (entlang der Panamericana). Nach einem Bad im wohltemperierten Pazifik verspeisten wir das lecker zubereitete Picknick von Ernesto.

Dann ließen wir uns noch eine Weile die Meeresbrise um die Nase wehen, bevor es weitere drei Stunden gen Süden bis nach Pisco ging. Pisco entwickelt sich langsam zu unserem Grundnahrungsmittel …

17 avr. 2003 • Ica - Pisco

Die Lords in den Dünen
Carola und Frank im Speedboot

Ernesto hat Geburtstag!

Heute sind wir ganz früh aufgestanden und sind auf die Islas Ballestas gefahren. Dort haben wir Seelöwen, Pinguine, und viele, viele Vögel gesehen. Unser extrem schnelles Schnellboot brachte uns pünktlich zurück zum Bus. Dann fuhren wir an der Kathedrale vorbei nach Ica.

Unser Hostal lag in der Oase bei Ica. Nach einem anstrengenden Aufstieg schnallten wir uns die Boards an die Füße und surften die Dünen von Ica hinab.

Bei etlichen Bierchen und Pisco Sours feierten wir Ernesto´s Geburtstags. Keiner von uns wusste, dass es in Deutschland Erdbohnen gibt, außer Ernesto :-) .

18 avr. 2003 • Nazca - Ica

Das ultimative Nackenhörnchen im Test
Die Gruppe in der Piscobrennerei

Nur fliegen ist schöner…

Um 10 Uhr Treffpunkt Pisco Brennerei. Motto: Pegel halten! Mit 5 Sorten Wein und Pisco ist uns das hervorragend gelungen. Beschwingt fuhren wir weiter nach Nazca. Weniger beschwingt stiegen einige aus den Flugzeugen, mit dem wir uns die Nazca Linien aus der Luft anschauten. Mittlerweile geht es aber allen wieder gut.

Den Abend haben wir in einem kleinen, netten, und gemütlichen Restaurant beendet. Und was durfte nicht fehlen??? Pisco natürlich nur gegen die Übelkeit

19 avr. 2003 • Nazca - Corire

Guten Appetit!!!
Bei einem Pipi Stop

Wir fahren wieder Bus :-)

Heute war unser letzter Tag am Pazifik und es ging weiter in Richtung Anden-Hochland.

Am Morgen haben wir in Chauchilla einen Nazca-Friedhof besucht. Unser lokaler Guide erzählte uns jede Menge über die Nazca-Kultur, vor allem über die dortigen Mumien.

Nach dem Besuch des Friedhofs sind wir Richtung Coire gefahren. Dort haben wir die Spezialität der Region, frische Flussschrimps frisch aus dem Fluss Majes gegessen.

20 avr. 2003 • Corire - Cabanaconde

Zuviel Sonne???
Mario und sein Astronaut!!!

Auf der Piste

Heute sollte der bisher anstrengendste Tag für uns werden :-) … und so kam es dann auch!!!

Frisch gestärkt vom Frühstück nahmen wir den Besuch der erst kürzlich entdeckten Dinosaurier-Fußabdrücke in Angriff. Kurz danach besuchten wir den "Toro Muerto", ein riesiges Areal mit tausenden von Felsblöcken. Auf einigen hundert Steinen findet man interessante Zeichnungen der alten Wari- (Pre-Inka Kultur) und der Inkakultur.

Am Mittag haben wir uns einen gemütlichen Platz für unser Picknick herausgesucht. Dieses Mal haben wir "Palta" probiert. Sehr lecker! Wer jetzt nicht wissen sollte was wir gegessen haben, dem verraten wir es hier: Avocado heißt hier Palta! :-)

Am Nachmittag ging es dann auf 4800m Höhe. Also richtig hoch hinaus! Einige Stunden später haben wir endlich Cabanaconde erreicht. Dort haben wir im Hotel Posada del Conde übernachtet.

21 avr. 2003 • Arequipa - Cabanaconde

Thomas beim baden
Beim Cruz del Condor

Heute ist Kondor Tag

An diesem Morgen sind wir ziemlich früh aufgestanden, denn alle waren ungeduldig und wollten endlich die Kondore sehen die im Colca-Tal ihre Runden ziehen. So ein Glück! Wir hatten richtig viel Glück, denn als wir ankamen waren viele Kondore am Himmel! Danach haben wir noch verschiedene Bergdörfer besucht.

Am Vormittag sind wir dann noch in die heißen Quellen gegangen. Dort konnten wir richtig schön im heißen Wasser entspannen.

Am Nachmittag fuhren wir dann weiter Richtung Arequipa. In der weißen Stadt angekommen, waren alle hingerissen vom Anblick des „Plaza de Armas“ bei Nacht und der Kathedrale. Katja, Tanja, Mario und die beiden Franks waren am Abend fit genug, um unsere erste Woche in Südamerika zu feiern. ;-)

22 avr. 2003 • Arequipa

Unserer Geburtstags Kind (nach 12 Uhr)
Der Plaza de Armas von Arequipa

Die Weisse Stadt

Heute konnten wir endlich einmal ausschlafen, da unsere Stadtbesichtigung erst um 14.00 Uhr anfing. Wir besichtigten das Santa Catalina Kloster, die Kathedrale, den Plaza de Armas und der große Frank hat unfreiwillig privat die Post besuchen müssen :-).

Am Abend haben wir mit dem viventura Team den Geburtstag von Andre und Benjamin zusammen gefeiert. Es gab gleich zwei riesige Schokoladen Torten.

23 avr. 2003 • Arequipa

Im Kindergarten
In der Schule am Stadtrand von Arequipa

Besichtigung der Sozialprojekte

Unsere Besichtigung der Sozialprojekte begann erst um 10.00 Uhr. Saskia und Ina, Mitarbeiterinnen von viventura hatten uns nach Villa Cerrillos begleitet. Dort haben wir eine Grundschule für die Kinder der armen Bevölkerung besucht, die von Spendengeldern finanziert wird. Wir wurden sehr herzlich empfangen von den Kindern und der Unterricht wurde zur Nebensache.

Am Nachmittag haben wir den San Camillo Markt besucht, wo wir verschiedene Früchte gekostet haben, die es nicht in Deutschland gibt.

Am Abend haben wir den Geburtstag von Benjamin mit einigen Pisco Sours gefeiert. ;-)

24 avr. 2003 • Cuzco

Tom
Gruppenfoto an einem Ausichtspunkt

Die Inkahauptstadt

Heute mussten wir um 5 Uhr morgens aufstehen, da wir früh von Arequipa nach Cuzco geflogen sind. In Cuzco angekommen haben wir uns direkt wieder ins Bett gelegt und weiter geschlafen, da einige nicht genug geschlafen haben, viel gefeiert??? ;-)

Am Nachmittag hat uns Vanessa die Stadt Cuzco und Saqsayhuaman gezeigt. Die Ruinen waren sehr beeindruckend und die Luft auf 3600m Höhe sehr dünn.

Am Abend sind Katja, der große Frank, Mario und Ernesto ins Mama Africa (eine berühmte Disco in Cuzco) gegangen, dort haben sie mehr als einen Free Drink bekommen.

25 avr. 2003 • Cuzco

Die Kathedrale von Cuzco
Ausblick auf Cuzco

Ruhetag I

Wie es sich für eine relaxed Tour gehört, war heute ein freier Tag in Cuzco. Wir konnten nach Belieben ausschlafen und den Tag nach unseren Wünschen gestalten.

Um 10 Uhr sind Stephan, Tanja, Carola und der kleine Frank ins Heilige Tal gefahren, da morgen der 4 Tage Inka Trail anfangen wird. Der Rest der Gruppe hat sich Cuzco angeschaut und das Inka Museum besucht.

Am Abend haben wir in Trotamundos gegessen, heute mussten einige früh ins Bett, da der 4 Tage Inka Trail morgen anfangen wird. Mario wollte noch ein mal das Städtchen besuchen :-) .

26 avr. 2003 • Aguas Calientes

Plaza in Cusco
Unsere 4 Tage Inka Trailer

Ruhetag II

Um 7 Uhr brachen die Wanderlustigsten der Gruppe zum 4 Tages Inka Trail auf. (Tanja, Katja, Carola, Stephan, Benjamin und beide Franks).

Yvonne, Tom, Mark, Michaela und Mario haben ausgeschlafen und ein bisschen die Stadt angesehen. Damit man im Urlaub nicht "verkalkt" wurden diverse Museen besichtigt.

Am Abend ließen wir es uns beim Mexikaner gut gehen.

Alles in allem war dies für die fünf ein erholsamer Tag.

27 avr. 2003 • Cuzco

Mario, ein Inka Kola Fan
Cuzco

Ama sua, Ama llulla, Ama kella

Gegen 9 Uhr sind die in Cuzco Verbliebenen in Richtung Heiliges Tal gestartet. Der erste Abstecher führte auf den Markt von Pisac. Dort wurden leckere Empanadas gekostet.

Weiter ging es Richtung Ollantaytambo, wo die Inka-Terassen erklommen wurden und man eine herrliche Aussicht genießen konnte. Als letztes wurden die Ruinen und die Kirche von Chinchero besichtigt.

Der Tag wurde bei einen leckeren Essen in Cuzco beendet. :-).

28 avr. 2003 • Capachica

WIñay Wayna
Die Inkaterrassen

Der Zwei-Tage Inka Trail

Um 6.30 Uhr sind wir mit der Bahn (sehr komfortabel) in Richtung Kilometer 104 gefahren. Als wir ankamen hat uns Mario, unserer lokaler Guide, eine kurze Erklärung über die ersten Ruinen, die wir gesehen haben, gegeben. Danach ging es gleich steil Berg auf Richtung Wiñay Wayna. Gegen Mittag sind wir angekommen und haben uns mit einer leckeren Suppe erstmal wieder gestärkt.

Am Nachmittags konnten wir dann endlich unsere "Inka Jetis" wieder in der Zivilisation begrüßen. Ziemlich fertig aber sehr glücklich sahen die 4-Tage Trailer aus.

Abends hat uns dann die Köchin der 4-Tage Inka-Trailer ein leckeres Essen gekocht. Man jetzt wissen wir auch, warum die Trailer mit 5 Kilo mehr vom Berg gerollt sind ;-) .

29 avr. 2003 • Capachica - Cuzco

Machu Picchu Ruinen
Am Ziel angekommen!

Maaaachu Piiiichu Yuuchu!!!

Mitten in der Nacht wurden wir von unseren Bergführern (Ernesto 2 und Mario) aufgeweckt. Halb verschlafen, aber total gespannt was da wohl auf uns zukommen mag, wanderten wir im Entengang ;-) den Weg zum Sonnentor hoch. Wir sahen wohl mit unserem Taschenlampen aus wir ein ganzer Schwarm Glühwürmchen, denn erst nach einer Stunde Wanderung dämmerte es langsam. Endlich oben angekommen, sahen wir auch schon einen kleinen Streifen Sonnenschein auf den Berg steigen, ein himmlischer Ausblick. Berge, Wölkchen, ein bisschen Nebel, die aufgehende Sonne, naja mehr wird nicht verraten… Selber hinfahren HIHI!!!

Der Weg führte dann weiter zum Machu Picchu, dem heiligen Zentrum der Inkas. Ein unglaublich schönes Bild, egal wo man gerade steht! In einer zweistündigen Führung erklärten uns Ernesto2 und Mario die Ruinen. Manche wagten dann noch den Aufstieg zum Wayna Pichu und begossen Ihre Ankunft mit einer Runde Pisco.

Zusammen traten wir dann den Weg zurück nach Cuzco an. Mit der Bahn und den Bus erreichten wir gegen 19 Uhr Cuzco.

30 avr. 2003 • La Paz

Yvonne beim schlafen
Auf 4913 Metern (La Raya)

Heute fahr´n wir mit dem Zug

Heute mussten wir um 6.30 Uhr aufstehen, da der Zug nach Juliaca bereits um 8 Uhr losfuhr. Auf der Zugfahrt nach Juliaca sahen wir eine wunderschöne Landschaft und befanden uns auf einer Höhe von 4913 Metern. Im Zug haben es sich alle bequem gemacht, besonders Yvonne ;-).

In Juliaca angekommen, hat unserer Bus schon gewartet. Mit dem Bus ging es dann zwei Stunden nach Llachon. Hier hat uns bereits unser Gastgeber Valentin empfangen, der uns auf die verschiedenen Gastfamilien zur Übernachtung verteilt hat.

01 mai 2003 • La Paz

Michaela am See
Mittagessen bei Valentin

Titicacasee

Am heutigen Tag gab es keinen geplanten Programmpunkt und deshalb konnten wir ein bisschen später aufstehen. Den Tag nutzten wir um Llachon zu Fuß zu erkunden und einen Berg zu besteigen. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick auf den See.

Wir hatten ein gemeinsames Mittagessen im Haus von Valentin und am Nachmittag hat Thomas im See gebadet. Er fand das Wasser wohl nicht so kalt.

02 mai 2003 • Uyuni - La Paz

Auf dem Weg nach La Paz
Die Fotogruppe am Titicaca See nach dem Picknick

Heute fahren wir noch ein bisschen höher

Heute ging es mal wieder früh raus. Nach dem letzten Frühstück bei Valentin gingen wir zum Hafen und von dort fuhren wir zu den schwimmenden Uros Inseln. Dort wartete unser lokaler Guide, der uns bis zur bolivianischen Grenze begleiten sollte.

Nachdem wir die bolivianische Grenze passiert hatten, fuhren wir mit einem Bus, der nur für uns bereit gestellt war, nach La Paz. Als wir in La Paz ankamen, hatten wir einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt.

Am Abend waren fast alle zu müde um noch zu feiern.

03 mai 2003 • Chuvica

Auf dem Hexen Markt
Die Kirche von San Francisco

Freier Tag

Den heutigen Tag konnten wir frei nach Belieben nutzen, z.B. um die Stadt kennen zulernen. Thomas, Yvonne, Mario, Carola, Michaela und Mark haben sich entschieden die Tiwanaku Ruinen zu besuchen, die anderen sind in der Stadt geblieben. Hier kann man wunderbar bummeln und einkaufen gehen, und die Preise sind sehr günstig.

Leider mussten wir heute früh ins Bett, da morgen die gefährlichste Strasse der Welt auf uns warten sollte.

04 mai 2003 • San Pedro de Atacama

Frank etwas dreckig
Die Mountainbiker

Mountainbike Tour

Der Tag stand ganz im Zeichen eines einmaligen sportlichen Erlebnisses: die Mountainbike Tour. Fast alle hatten sich entschlossen, die gefährlichste Strasse der Welt mit dem Mountainbike downhill zu bezwingen.

Zuerst ging es mit dem Bus bis auf den Cumbre - Piso auf über 4700 m Höhe. Je weiter es bergab ging, um so tropischer wurde die Landschaft. Vorbei an Wasserfällen und den entgegenkommenden Fahrzeugen. Wir erreichten alle verstaubt und verschmutzt aber gute Laune Coroicco, den Endpunkt.

05 mai 2003 • San Pedro de Atacama - Uyuni

Tanja am Bahnhof
Eine Gruppefoto mit einem Gast

Zugfahren kann so schön sein…

Ausgeschlafen und gut gelaunt fuhren wir mit den Taxis zum Busbahnhof in La Paz um dann mit dem Bus nach Oruro zu fahren. Dort angekommen haben wir uns mit einem riesigen und zugleich auch sehr leckeren Mittagessen gestärkt. Dann ging es gleich weiter mit einem sehr bequemen Zug Richtung Uyuni. Die Zeit im Zug verging mit Bierchen, einer Partie Uno und spannenden Kinofilmen ziemlich schnell.

In Uyuni angekommen bezogen wir das beste Hotel in Town ;-) und machten uns dann auch gleich auf um etwas gegen unseren Hunger zu unternehmen. In einer sehr kultigen Pizzeria, wo die Pizza auch ausgesprochen lecker schmeckt, ließen wir den Abend ausklingen.

06 mai 2003 • Chuvica - Frankfurt

Carola beim Picknick
Die Gruppe und die Fahrer in der Salz Wüste

Stehen da doch riesige Kakteen in der Salzwüste

Heute konnten wir ausschlafen, da unsere Tour durch die Salzwüste erst um 10.30 Uhr begann. Mit Emilio, Hambrosio und Edwin ging es mit den Jeeps auf Tour. Zuerst besuchten wir eine "Salz-Fabrik" und erfuhren wie das Salz aus der Wüste in der Tüte kommt. Danach fuhren wir direkt in die Wüste und man konnte fast meinen man wäre im Winterurlaub, alles weiß weiß weiß… Ohne Sonnenbrille wäre man wohl blind geworden.

Weiter auf unserem Weg näherten wir uns einer Insel in der Salzwüste in der wir große Kakteen gesehen haben.

Am Abend übernachteten wir in Chuvica.

07 mai 2003 • Laguna Colorada - Rovaniemi

Hat der Ichu nicht genug Wasser???
Auf dem Weg zur Laguna Colorada

In den Lagunen

Heute fuhren wir zur Laguna Colorada. Früh sollten wir aufstehen (noch ein vorletztes Mal), damit wir auch die Möglichkeit haben auf dem Weg öfters anzuhalten, um die Flamingos, Berge und Lagunen zu fotografieren. In den Lagunen beobachteten wir die zahlreiche Andenflamingos.

Am Nachmittag erreichten wir die Laguna Colorada. Dort haben alle einen Spaziergang durch die Lagune gemacht.

08 mai 2003 • Rovaniemi

Prost Benni
Auf der Tour!!!

Bei den Geysiren

Da wir den Sonnenaufgang direkt bei den Geysiren beobachten wollten, mussten wir leider schon um 4:30 Uhr morgens aufstehen. Als wir aber dann bei den Geysiren waren, wurden wir für das frühe Aufstehen belohnt. Auf dem Weg hat einer von unserer Jeeps eine kleine Panne gehabt, aber Emilio hat eine Lösung gefunden.

Danach sind wir weiter gefahren und haben wir die letzte Laguna in Bolivien gesehen, dort machten wir unseren letzten Halt in Bolivien. Dann sind wir bis zur chilenischen Grenze gefahren.

An der Grenze wartete ein Bus auf uns, mit dem wir bis San Pedro de Atacama fuhren. In San Pedro war unsere letztes Abendessen zusammen mit der Gruppe, denn morgen müssten wir leider zurück fliegen.

09 mai 2003 • Santiago - Rovaniemi

Süsse Träume Mario, bestimmt von Ernesto :-)
Ist die Gruppe wieder müde???

Auf Wiedersehen

Ganz früh sind wir zum Ayllu gegangen und haben wir dort gefrühstückt. Um 10:25 Uhr ging der Flug nach Santiago von Calama los, deshalb mussten wir 2 Stunden vorher am Flughafen sein.

Im Santiago musste sich die Gruppe noch ein wenig gedulden, da ihr Flug erst um 20:00 Uhr ging.

Gute Rückreise und auf ein baldiges Wiedersehen!


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