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Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

02 sept. 2003 • Santiago - Lima

Das passiert, wenn man keinen Pisco bestellt.
Ankunft am Flughafen in Lima

Bienvenidos al Peru!!!

Bei unserem 12-stündigen Zwischenstop in Santiago de Chile, haben wir die Innenstadt mit der Plaza de Armas und der Kathedrale besichtigt. In den Markthallen haben wir leckere Fischmenüs gegessen. Der Seeigel schmeckte allerdings nur Cagil, ab jetzt "Laura" ;-)). Beeindruckend war der Ausblick vom Cerro San Cristobal auf die 6- Millionenstadt. Dann ging es 4 Stunden weiter nach Lima, wo fast alle trotz großer Müdigkeit die ersten Piscos probiert haben. Und es blieb nicht nur bei einem!

03 sept. 2003 • Pisco - Lima

Unsere Tierliebhaberin
Die Gruppe am Strand

Die Panamericana fängt an!!!

Gut ausgeschlafen nach dem Pisco - Abend ging es über die Plaza de Armas zur San Fransisco Kirche. Dort haben wir die Katakomben besichtigt, die der Stadt vor einigen Jahrhunderten als Friedhof dienten. Danach sind wir zur Kathedrale aufgebrochen. Nach einer Führung in der Kathedrale hieß es Abschied nehmen von Lima.

Auf dem Weg nach Pisco haben wir am Strand ein leckeres Picknick gemacht. Wir aßen arroz con pollo (Reis mit Hühnchen) und danach spielten Fußball. Gast - Star war ein Hund. Nach einer dreistündigen Busfahrt haben wir Pisco erreicht. Bei einem leichten Abendessen haben wir uns mit selbstgebastelten springenden und aufblasbaren Papierfröschen vergnügt. Die Beiträge Sandras zum Aufblasen von lebenden Fröschen und Umwerfen von schlafenden Kühen haben einigen am Tisch (vor allem Claudia und Martin) neue Horizonte für den Umgang mit Tieren eröffnet.

04 sept. 2003 • Pisco - Ica

Claudia bei Sanboarding
Die Gruppe bevor sie Sanboarding aus probiert hat

Wie viel Sand passt in einen Schuh?

Um 6 Uhr hat uns Ernesto aus dem Bett geschmissen, da wir volles Programm hatten. Um 8 Uhr ging es los mit dem Boot zu den Ballestas Inseln, die sehr beeindruckend waren. Claudia fand die Schreie der Seelöwen am besten. Die kurze Panne auf den Rückweg war bestimmt eine kleine Einlage für uns Touristen. Wer im Boot nicht genügend durchgeschüttelt wurde, kam nachher im Bus bei einer Offroad-Einlage auf seine Kosten. Zum Glück kam die Sonne gerade raus, als wir an der Küste waren.

Nach dem Museumsbesuch und einer kleinen Busfahrt kamen wir endlich an der Oase an. Das Sandboarden war der Hammer und sogar die Ängstlichsten von uns sahen auf Ihrem Board richtig gut aus. Highlight des Tages: Der kleine unfreiwillige Schwimmkurs von Ernesto im Pool :-) . Den Abend ließen wir mit Pisco ausklingen.

05 sept. 2003 • Nazca - Ica

Ivo, unser Pilot ;-)
Feriern, feiern, feiern

Kotztüten sind inklusive!!!

Nach unserem leckeren Frühstück haben wir in einer Schnapsbrennerei unseren Kater mit Pisco bekämpft. Schließlich mussten wir uns Mut antrinken: der Flug über die Nazca Linien stand auf dem Programm.

Also machten wir uns auf den Weg unser Glück zu versuchen, über die Panamericana nach Nazca zu gelangen. Denn wegen der erhöhten Spritpreise wurde gestreikt und die Strasse war gesperrt! Aber wenn Engel reisen, funktioniert alles… Wir kamen durch!!! ;-)

Als erste Gruppe überstanden alle 15 Teilnehmer den Flug OHNE Benutzung einer Kotztüte! Besser kann es ja gar nicht laufen! Weiter so!!!

06 sept. 2003 • Nazca - Corire

Uhmmm, Marion geniesst die Flussschrimps!!!
Jacqueline, Donja und Sandra  am Strand

Eine Ewigkeit auf der Panamericana

Heute sind wir mal wieder ;-) sehr früh aufgestanden um den Chauchilla-Friedhof zu besichtigen. Dies ist ein Friedhof mit 2400 Jahre alten Mumien in Nazca. Wir konnten Claudia gerade noch so zurückhalten einen Schädel mitzunehmen.

Danach stand die längste Busfahrt der Reise an (8-9 h) Richtung Anden. Allerdings ließ die beeindruckende Landschaft die Fahrt recht schnell verstreichen

Abends konnten wir den fantastischen Sieg von Peru über Paraguay (4:1) bei leckeren Flussshrimps live miterleben. Heute war es mal nichts mit feiern und alle gingen früh ins Bett.

07 sept. 2003 • Cabanaconde - Corire

Ist Ina zu müde???
Die Gruppe bei der Picknick

Richtung der Anden

Bevor es richtig in die Höhe ging, konnten wir die Dinosaurier-Abdrücke in Corire begutachten. Auf dem Weg dorthin mussten wir zum ersten Mal einige Höhenmeter zu Fuß zurücklegen, was die Fitness der Teilnehmer auf die Probe stellte (Inka-Trail lässt grüßen).

Danach ging es zu den Pytroglyphen von Toro Muerto (alte Steinritzungen der Inkas). Wir selbst versuchten uns diese Technik nachzuahmen, doch die Hitze in der Wüste ließ uns bald aufgeben. Es kam auch die Vermutung auf, dass unser Guide Muerto selbst Hand anlegte ;-).

Jetzt ging es zum ersten Mal über 4000m, was uns fast allen zu schaffen machte (Dunja wollte uns nicht die Mittelchen geben, die sie gegen alles immun machte :-). Beim Picknicken auf dieser Höhe fiel jeder Schritt schwer.

Die Übernachtung auf 3200m ließ nicht alle süß träumen (also heute auch wieder nichts mit feiern :(. Es war schon beeindruckend zu sehen, wie die Menschen auf dieser Höhe ohne Heizung und Fenster leben.

08 sept. 2003 • Arequipa - Cabanaconde

Cagil am Colca Tal
Die Gruppe in der Heisse Quellen

Der Kondortag

Abfahrt war heute um 7 Uhr. Es ging zum Cruz del Condor im Colca Canyon, wo wir den Aufstieg der Kondore bei blauem Himmel beobachten konnten. Danach ging es auf steinigem Boden durch den Colca Canyon Richtung Chivay.

In Chivay angekommen (3600m), machten fünf von der Gruppe eine Mountainbike-Tour durch das Hinterland von Chivay. In den Thermalquellen von Calera konnte der Kreislauf wieder ein bisschen in Schwung gebracht werden.

Nach dem Mittagessen ging es nun endlich Richtung Arequipa - allerdings musste noch der Pass Mirador de los Andes (4800m) überwunden werden (Oh diese Höhe :((.

In Arequipa angekommen ging der größte Teil der Gruppe auf dem schnellsten Weg ins Bett. Die Busfahrt war damit vorüber und wir bleiben zum ersten Mal länger als eine Nacht an einem Ort. Vielleicht wird es morgen wieder etwas mit Feiern??

09 sept. 2003 • Arequipa

Wer ist das Meerschweinchen???
Jacqueline beim Billiardspielen

Shoppen ohne Ende!!!

Heute morgen konnten wir endlich mal tun und lassen, was wir wollten. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, im Bonanza, für die meisten gab es Hühnersuppe und Tee ;-), starteten wir zur Shopping Tour. Alpaca-Pullover, Schals, Handschuhe, Mützen und Cd´s füllten unsere Tüten.

Am Abend haben wir das Spiel Peru gegen Chile gesehen und dabei zum ersten mal Meerschweinchen gegessen. Sandra, Marion, Oliver, Andreas, Cagil, Antonio und Helmuchi waren die Mutigen. Leider haben die Peruaner verloren.

10 sept. 2003 • Arequipa

Geschenke gab´s auch für Paola
In der Schule

Die schönste Stadt Perus

Nach unserem Frühstück holte uns Sarah (eine Mitarbeiterin von viventura) ab, um gemeinsam mit uns in die Sozial-Projekte zu fahren. Zuerst sind wir in eine Schule am Stadtrand gefahren, wo Claudia und Sebastian die Gelegenheit hatten Ihr Patenkind, Estephanie, kennen zulernen. Sie hatten ein kleines Geschenk für ihr Patenkind dabei. Estephanie hat sich so sehr über das Geschenk gefreut, dass sie die Beiden überhaupt nicht mehr loslassen wollte. In der Schule haben wir Bruder Jakob für die Kinder gesungen und Mandarinen verteilt. Auch die Kinder sangen für uns ein Lied, das sie neu einstudiert hatten. Beim Abschied kamen allen die Tränen.

Gegen 14 Uhr trafen wir Hugo (unser Lokaler Guide) zu einer Stadtbesichtigung. Wir besuchten das Santa Catalina Kloster, die Kathedrale und die Markthalle wo wir ganz viel Obst probieren durften.

Am Abend haben wir das viventura Team kennen gelernt und uns Informationen über die Mountainbike Tour in La Paz angehört.

11 sept. 2003 • Cuzco

Cusco bei Nacht
Die Gruppe beim Cocateetrinken

Wir verlassen die Schönste Stadt Perus

Heute mussten wir schon um 5 Uhr morgens aufstehen um pünktlich am Flughafen zu sein. Der Flug nach Cusco war kurz und wir wurden mit Regen empfangen. Wir wohnen im bisher schönsten Hotel in Peru. Am Vormittag gab es kein Programm.

Erst um 14 Uhr holte uns Ernesto II zum Stadtrundgang ab. Wir sahen die Kathedrale, die Sonnentempel, die Saqsayhuamán Festung und den 12 eckigen Stein.

Um 19 Uhr kamen die Führer für den Inka Trail und erklärten uns die Route. Danach gab es die beste Pizza Perus.

12 sept. 2003 • Cuzco

Trinkt Marion Kamillentee???
Die 4 Tage Inka Trailer

Der Inka Trail fängt an!!!

Um 5 Uhr war Aufstehen angesagt. Leider konnten nur acht von 15 Tourteilnehmern am Inka Trail teilnehmen, da der Rest nicht fit genug war. Jacqueline, Claudia, Helmut, Cagil, Dunja, Harald, Andreas und Oliver fuhren mit dem Bus bis Kilometer 82, wo der 4-tägige Inka Trail anfing.

Zum Glück ging es zum Eingewöhnen erst mal nur gerade aus und nicht steil Berg auf. Die Landschaft war überwältigend und dann kam der Regen :-( Nach vielen Tees ging es früh ins Zelt.

Der Rest der Gruppe vergnügte sich mit Dr. Cuba in der Apotheke. Der Abend endete mit Tomatensuppe und Brot.

13 sept. 2003 • Aguas Calientes

Die Plaza de Armas von Cusco
Die Kathedrale von Cusco

Es geht bergauf

Dieser Tag sollte der anstrengendste Tag von allen werden. Jedenfalls für die Wanderer. Denn es ging direkt nach dem Frühstück 1200 Höhenmeter nur bergauf. Auch diesmal ließ uns der Regen nicht im Stich. Harald unser Held kam 2 Stunden vor den letzten am Pass an. Danach ging es 600 Meter bergab bis zum Zeltplatz.

Der Rest der Truppe verbrachte einen ruhigen Tag mit viel Schlaf, Kakao und Shopping.

14 sept. 2003 • Cuzco

Im Heiligen Tal
Ernesto & Sebastian

Erste Verluste

Die Inka - Trailer waren bei ständig wechselndem Wetter tapfer unterwegs. Erste Ermüdungserscheinungen machten sich bei allen bemerkbar.

Der Rest der Gruppe fuhr mit dem Bus ins Heilige Tal. Erste Station war Chincheros, wo wir die Kirche und das Museum besichtigt haben. Dann ging es weiter nach Ollantaytambo wo wir die Inkaterrassen zu Fuß erkundet haben.

Danach ging es weiter nach Pisac, wo wir uns mit reichlich Souvenirs eindecken konnten. In den Ruinen von Pisac konnte man in Ruhe die Landschaft und die Inka Ruinen genießen. Nachdem wir auch Basti wieder eingesammelt hatten, fuhren wir zurück nach Cuzco.

15 sept. 2003 • Capachica

Die Ruinen von Machu Picchu
Machu Picchu

Züge fahren doch zickzack!!!

Heute sollten wir für alle Strapazen entschädigt werden. Um 5 Uhr morgens sind wir zum Sonnentor aufgebrochen. Noch vor Sonnenaufgang kamen wir dort an und konnten bei blauem Himmel(!) auf Machu Picchu schauen. Nachdem die Sonne aufgegangen war, besichtigten wir die Ruinen noch bevor die Massen von Touristen angekommen waren.

Nach einer kurzen Nacht fuhr der Rest der Gruppe mit dem Zug im Zickzack Richtung Machu Picchu. Ernesto sollte Recht behalten (wie immer), da der Zug die Steigung nur im Zickzackkurs überwinden konnte (vorwärts und rückwärts).

Nach 5 endlosen Stunden im Bummelzug kam es endlich wieder zur Vereinigung der beiden Gruppen in Machu Picchu. Nach einer gemeinsamen Führung und entspannten Stunden in der Sonne ging es zurück nach Cuzco.

16 sept. 2003 • Capachica

Die haben wir uns verdient!!!
La Casona Real

Freier Tag

Ausschlafen, Bummeln, Geld ausgeben… und zum Schluss trafen wir uns doch wieder im Trotamundos.

17 sept. 2003 • La Paz

Unser Dancer Basti!!!
Auf dem Weg nach Juliaca

Eine lange Fahrt!!!

Nach unserer letzten Nacht in Cuzco, (die zweitschönste Stadt Perus ;-) ) fuhren wir am Morgen mit dem Zug in Richtung Llachón, einer Halbinsel am Titicacasee - einem der höchstgelegensten schiffbaren Seen der Welt, der etwa 13mal größer als der Bodensee ist.

In Puno sind wir mit einem Bus in Richtung Llachón weiter gefahren. Dort hatten wir die Möglichkeit in den Häusern der Bewohner dieses schönen kleinen Dorfes zu übernachten. Für uns alle war es ein langer und anstrengender Tag gewesen und nach dem Abendessen gingen wir recht früh schlafen.

18 sept. 2003 • La Paz

Blick auf den See!!!
Schilfboot auf dem  Titicacasee

Heute fahren wir noch ein bisschen früher!!!

Da wir nach La Paz ankommen wollten, mussten wir heute mal wieder früh raus gehen, da in Bolivien ein Streik für Freitag geplant war. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Boot und besuchten die Uros Inseln, die aus Schilf gebaut sind. Leider haben sie sich schon sehr auf Tourismus eingestellt, aber ihr Anblick ist trotzdem faszinierend.

Auf dem Weg zur Grenze haben wir unser letztes Picknick in Peru gemacht. Nachdem wir die bolivianische Grenze passiert hatten, fuhren wir mit unserem Bus nach La Paz. Die Fahrt war anstrengend, aber als wir in La Paz ankamen hatten wir gleich einen ersten schönen Panoramablick über die Stadt und machten einen kleinen Stopp, um Fotos zu machen. :-)

19 sept. 2003 • Uyuni

Claudita
Die Gruppe bei der Arbeit...

Streik, Streik, Streik…

Den Tag konnten wir frei nach Belieben nutzen um das Hotel kennenzulernen ;-) , da der Streik den ganzen Tag andauerte!!!.

Um 10 Uhr morgens, kam Remco, unserer Reiseführer für die "Gefährlichste Strasse der Welt" und erklärte uns was wir am nächsten Tag brauchen würden.

20 sept. 2003 • Coroico - Chuvica

Unsere Strecke
Die mutigen Mountainbiker

Mountainbike Tour

Der Tag stand ganz im Zeichen eines einmaligen sportlichen Erlebnisses: Die Mountainbike Tour. Alle hatten sich entschlossen, die gefährlichste Strasse der Welt mit dem Mountainbike zu bezwingen. Uns standen 64 Kilometer downhill bevor.

Zuerst ging es mit dem Bus bis auf den Cumbre - Piso auf über 4700 m Höhe. Je weiter es bergab ging, um so tropischer wurde die Landschaft. Vorbei an Wasserfällen und den entgegenkommenden Fahrzeugen. Wir erreichten alle verstaubt und verschmutzt aber gute Laune Coroico, den Endpunkt des Tages für einige.

21 sept. 2003 • San Pedro de Atacama

Die Kirche von San Francisco
Eine Parade in La Paz

Freier Tag

Dunja, Cagil, Oliver, Andreas, Helmuchi, Antonio, Claudi und Basti haben sich entschieden in Coroico zu übernachten. Die wollten heute nämlich alle zusammen Rafting machen.

In La Paz haben vormittags Ivo, Harald und Marion an einer Bergtour teilgenommen. Der Rest der Gruppe ist in La Paz zum Shopping gegangen.

22 sept. 2003 • San Pedro de Atacama

Unser Striepper Antonio
Endlich mal A L K O H O L

Heimliche Geburtstage!!!

Nach dem vergeblichen Versuch La Paz zu verlassen, verbrachten wir zunächst den halben Tag im Bus.

Glücklich im Hotel angekommen überraschten wir unsere Zwillinge mit einem kleinen Geburtstagslied und Kuchen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie versucht Ihren 33. Geburtstag zu verheimlichen. Dunja und der Reiseleiter waren aber schlauer!!! Hehe;-)

Abends wurde der Geburtstag der beiden ausgiebig, mit ALKOHOL!!!! und Table Dance, gefeiert.

23 sept. 2003 • Frankfurt

Die Plaza Murillo
Bei der Stadtrundfahrt

Rückschläge und Fortschritte

Während einige wieder das Bett hüten mussten (Alkohol????), konnten andere heute Mittag schlemmen gehen.

Danach stand für einige eine Stadtrundfahrt auf dem Programm. Der Rest ging noch Kaffee trinken. Eine "Game Boy Session" wartet noch auf die Pollita der Gruppe.

24 sept. 2003 • Arica - Rovaniemi

Beim Essen in Arica
Helmuchi und Jaquie

Die Chilenos spinnen!!!

Da sich unser Programm ein bisschen verändert hat, mussten wir heute ganz früh aufstehen, weil unserer Flug nach Arica (in Chile), schon um 13 Uhr ging.

Leider konnten wir nicht mehr durch die Salzwüste von Uyuni fahren, da in Bolivien die Strassen blockiert waren.

Als wir Arica erreicht haben, machten wir einen Spaziergang durch die Stadt. Von dort nahmen wir den Nachtbus und fuhren nach San Pedro de Atacama. Auf dem Weg sind wir zwei Mal kontrolliert geworden. Gibt es denn in dieser Gruppe viele merkwürdige Gesichter??? ;-)

25 sept. 2003 • Rovaniemi

Ist das nicht kitschig???
Alles Gute zum Geburtstag Jaquie

Salzwüste in Atacama

Gegen 9:00 Uhr haben wir San Pedro de Atacama erreicht. Wir sind direkt zum Frühstücken gegangen, da alle hungrig waren. Nach dem Frühstück fuhren wir mit Superman und Michael (unserem Fahrer) zu der Salzwüste, welche in Atacama liegt. Dort sahen wir verschiedene Flamingoarten.

Am Nachmittag besuchten wir das Valle de la Luna (Mondtal), dort haben wir den Sonnenuntergang gesehen.

Am Abend haben wir unser Abschiedsessen in EL Ayllu gehabt. Dort gab es schöne Musik, gutes Essen und super Stimmung - wie immer!!! Im Restaurant haben wir Jaquie`s Geburtstag gefeiert. Da Ernestito, eine Wette verloren hat, MUSSTE er eine komische Klamotten aus Plastiktüten anziehen :-((

26 sept. 2003 • Rovaniemi

Martin, wo hast Du Deinen Pisco gelasen???
Unser letztes Gruppenfoto

El ultimo adios???

Ganz früh sind wir zum Ayllu gegangen und haben dort gefrühstückt. Um 10:25 Uhr ging der Flug nach Santiago von Calama los, deshalb mussten wir 2 Stunden vorher am Flughafen sein. In Santiago musste sich die Gruppe noch ein wenig gedulden, da ihr Flug erst Abends ging.

Gute Rückreise und auf ein baldiges Wiedersehen!

P.S. Vergesst bitte nicht, noch eine Stuhlprobe in Deutschland abzugeben!!! :-)


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