Contactez-nous

Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

15 août 2003 • Lima - Santiago

Während des Aufenthaltes in Santiago
Große Stadt

Ankunft in Peru

Die Gruppe ist früh angekommen. Nachdem die Gruppe komplett war, gingen wir zusammen ins Hotel. Das Wetter ist inzwischen besser geworden.

Beatrix war sehr müde. Die Anreise war sehr lang. Aber alle sind froh, dass sie endlich in Lima angekommen sind. Jetzt kann das Abenteuer in Peru losgehen! Inzwischen hatten wir auch Lima besichtigt und fast jeder hat schon Souvenirs eingekauft. Vor allem die Männer!

Gegen Mittag fuhren wir dann auf der Panamericana am Pazifik entlang. An einem schönen Strand machten wir dann ein Picknick. Die Wellen waren sehr hoch. Aber die Umgebung war ganz ruhig. Wir genossen den Ausblick auf das Meer. Das Wetter war auch gut. Die Sonne war schon so stark, dass wir sogar im T-Shirt herumlaufen konnten. Alles war perfekt!

Insgesamt sind wir 14 Teilnehmer. Im Hotel wurde an uns gedacht, denn an der Rezeption wartete ein Pisco Sour zur Begrüßung auf uns. Das hat Karin eingefädelt, die bereits vorher in Lima angekommen war. Danke!!!

16 août 2003 • Pisco - Lima

Kloster San Francisco

Entlang der Panamericana

Um 9 Uhr frühstückten wir und um 10 Uhr besuchten wir die Kathedrale. Danach besichtigten wir noch die San Francisco Kirche und la alameda neben dem Fluss Rimac. Danach fuhren wir weiter. Aber eine kleine pause für Bier war wirklich gut, denn meine Truppe war durstig. Nach der langen Reise mussten alle ihre Batterie aufladen. Am Abend aßen wir dann Fisch und auch das für Peru bekannte Cebiche (roher Fisch).

17 août 2003 • Pisco - Ica

Ballestas Inseln
Seelöwen in Ballestas

Seelöwen und Pinguine

Um 8 Uhr sind wir mit dem Auto vom Reisebüro losgefahren. Nach 30 Minuten erreichten wir El Chaco. Das ist der Hafen, wo wir unser Schiff bestiegen haben. Den ganzen Tag hielt sich das schöne Wetter und leider ging der Tag wegen der Schifffahrt auch sehr schnell zu Ende. Möwen, Ente, Gänse, Seelöwen und Pelikane sind nur wenige Tiere, die wir gesehen haben. Auch der Kerzenleuchter (el candelabro) war sehr beeindruckend.

Im Restaurant in Lagunillas gab es dann viele verschiedene Sorten von Fischen: zum Beispiel Forelle und Cebiche. Das ist eine peruanische Spezialität. Hier wird roher Fisch mit Limone und Zwiebeln angemacht. Sehr lecker! Und das war auch für die Gruppe eine neue Erfahrung.

Am Abend ging es dann ins Hotel. Das war sehr schön und gemütlich. Hier haben wir dann auch noch Pisco Sour getrunken und so den Tag abklingen lassen

18 août 2003 • Nazca - Ica

Nazca-Linien
Henry

Der Flug über die Nazca - Linien

Nach einem leckeren Frühstück mit frischen Orangen und Nutella fuhren wir in eine Pisco-Brennerei. Dort wurde uns erklärt wie man Pisco, den typischen Schnaps von Peru, herstellt. Danach haben noch alle Schnaps eingekauft.

Jetzt ging es weiter bis Palpa wo wir Orangen kaufen konnten. viventura hat für alle Orangen gekauft. Danach sind wir weiter in das Museum von Maria Reiche gefahren. Dort hat uns eine lokale Reiseleiterin alles über die Geschichte der Nazca – Linien erklärt. Dann sind wir auf die Aussichtstürme gestiegen.

Wegen einiger Verspätung mussten wir zuerst zu Mittag essen. Dann konnten wir uns endlich in die Luft begeben und die Linien von oben bestaunen. Alle haben den Flug mehr oder weniger gut überlebt. Wir sind darauf schnell ins Hotel zurück.

Am Abend sind wir zu Fuß zum Essen in ein Lokal gegangen. Dort haben sie sehr gut gekocht! Da die Gruppe sehr müde war, sind wir sehr früh schlafen gegangen.

19 août 2003 • Nazca - Corire

Chauchilla
Karin im Flugzeug

Die lange Busfahrt nach Corire

Heute ist schon Dienstag. Wie immer sind wir sehr früh, nämlich um 6 Uhr aufgestanden. Heute steht uns die längste Busfahrt bevor. Wir fahren von Nazca nach Corire. Am Anfang war es noch sehr neblig, aber gegen später ist das Wetter besser geworden. Wir fahren auf der Panamericana immer am Pazifik entlang. Hier gibt es wundervolle Strände.

In Camaná machten wir dann eine Pause. Hier tauschten wir noch mal Soles. Einige kauften sich auch Halsschmerztabletten, da sie sich ein wenig erkältet hatten. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann weiter nach Corire. Zum Abendessen wurden uns Flussshrimps serviert, die für diese Region typisch sind. Sie werden im Majes – Fluss gefangen. Das Essen schmeckte sehr gut!

Nach dem Essen und nach der langen Reise gönnten sich Evi, Harry, Freimut und Eva noch einen Drink und setzten sich gemütlich zusammen.

20 août 2003 • Corire - Cabanaconde

Auf dem Weg nach Cabanaconde
Fest in Huambo

Auf den Spuren von Dinosauriern

Heute sind wir auf der Spur von Dinosauriern gewesen. Wir inspizierten die erst kürzlich entdeckten Dinosaurier Abdrücke. Danach besuchten wir Toro Muerto. Das sind Pytroglyphen, die sich in einer Wüstenlandschaft befinden.

Danach ging es durch das Majes – Tal in Richtung Cabanaconde. Wir fuhren in die Berge und mussten eine Höhe von 4200m überqueren. Die Landschaft war wunderschön. Wir sahen viele verschiedene Grassorten. Außerdem sahen wir auch einen Quenua – Baum. Dieser Baum stammt noch aus Preinka – Zeiten.

In einem kleinen Dorf, in Huambo gab es ein großes Fest: die Einwohner feierten die Reinigung ihres Kanals. Alle waren sehr nett. Die Leute tranken Maisbier und Schnaps, sangen und tanzten. Gegen die Höhenkrankheit tranken wir unseren ersten Cocatee. Danach ging es dann weiter nach Cabanaconde.

21 août 2003 • Arequipa - Cabanaconde

Die Terrassen von Callahuas
Der König der Lüfte

Am Cruz del Condor

Um 6 Uhr heute morgen fuhren wir los durch den Colca Canyon. Eine der tiefsten Schluchten der Erde. Pünktlich erreichten wir das Cruz del Condor, einen Aussichtspunkt, von dem man jeden Morgen Kondore beobachten kann. Der Kondor zählt zu den größten fliegenden Vögeln der Welt. Heute kamen die Kondore um 8:30 Uhr. Es war sehr beeindruckend diese riesigen Vögel so elegant durch die Luft schweben zu sehen.

Danach fuhren wir weiter. Unterwegs machten wir viele Pausen, um die vielen Terrassenfelder im Colca zu betrachten. In Maca machten wir auch Halt. Dort hat die Gruppe Pullover und Mäntel auf dem Markt gekauft.

Nach dem Mittagessen besuchten wir dann den Markt in Chivay. Danach erholten wir uns in den Thermen von Calera. Hier konnten wir uns super entspannen. Danach machten wir uns dann auf den Weg nach Arequipa.

22 août 2003 • Arequipa

Das  Abendmahl.
Das Kloster Santa Catalina

Die weiße Stadt

Heute wollten wir die Sozialtour in Arequipa machen. Sarah holte uns um 10 Uhr im Hostal ab. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Villa Cerrillos wo sich ein Sozialprojekt von viventura befindet.

Wir brachten Früchte, Schulmaterial und Stifte mit. Die Kinder freuten sich sehr darüber. Sie sangen für uns spanische Lieder. Danach fuhren wir in das zweite Sozialprojekt von viventura. Für die Großküche und den Kindergarten hatte die Gruppe viele Spendensachen mitgebracht. Auch hier freuten sich alle sehr. Nachdem wir das ganze Projekt besichtigt hatten, fuhren wir zurück ins Hotel.

Zu Mittag aßen wir Cuy (Meerschweinchen). Sehr lecker, aber gewöhnungsbedürftig. Gleich darauf haben wir unseren Stadtrundgang gemacht. Wir besuchten u.a. das Kloster Santa Catalina. Das hat uns sehr beeindruckt!

Am Abend traf sich die Gruppe noch mit dem viventura Team zum Essen. Alejandra konnte leider nicht lange bleiben, weil ihr Vater Geburtstag hatte. Aber es war sehr gemütlich. Einige der Truppe sind dann noch auf einen „Absacker“ in eine Bar gegangen. Der Rest ist früh ins Bett, da wir ja am nächsten Morgen sehr früh nach Cuzco fliegen.

23 août 2003 • Arequipa - Cuzco

Flughafen in Arequipa
Tanz in der Calle el Sol

Ein Flug mit Verspätung

Heute hatte der Flug von Arequipa nach Cuzco Verspätung. Wir sind extra früh aufgestanden, aber jetzt mussten wir am Flughafen warten. Die Flugzeit nach Cuzco betrug ca. 40 Minuten.

Als wir in Cuzco ankamen, hat uns gleich Johanna vom Hotel auf dem Flughafen erwartet. Dann fuhren wir mit ihr ins Hotel. Am Nachmittag machten wir unseren Stadtrundgang mit unserem lokalen Reiseleiter Ernesto. Die Tour war sehr interessant. Es war wirklich klasse. Wir sahen den zwölfeckigen Stein und gingen nach Saqsayhuaman, eine alte Inka-Festung oberhalb von Cuzco.

Am Abend ging dann ein Teil der Gruppe in ein nettes Restaurant zum Essen. Morgen können wir dann ausschlafen, da wir einen freien Tag haben.

24 août 2003 • Cuzco

Die Kirche in Cuzco
Cuzco by night

Das Heilige Tal

Den heutigen Tag verbrachten wir im Heiligen Tal. Die Gruppe hat sich in drei Kleingruppen aufgeteilt. Freimut, Inge und Walram nahmen ein Taxi; Eugen, Eva und Rudolf ein zweites Taxi. Der Rest der Gruppe mietete einen Minibus. Und so erkundeten wir die wunderschöne Gegend um Cuzco. Das Wetter war gut, nur wenn die Sonne nicht schien, dann war es recht kalt.

Gegen 5 Uhr nachmittags kamen dann alle wieder von ihrem Ausflug zurück.

25 août 2003 • Cuzco

Wasserfall
Orchideen

Wiñay Wayna

Heute mussten wir wieder sehr früh aufstehen. Es war sehr kalt und wir froren alle. Mit dem Zug verließen wir Cuzco und fuhren entlang des Heiligen Tals. Der Zug kam sogar pünktlich. Die Fahrt dauerte ca. 3,5 Stunden.

Als wir ankamen war das Essen schon fertig. Es gab eine warme Suppe, Avocado und Thunfischsalat. Danach gingen wir nach Wiñay Wayna. Dort hatten wir ein Gemeinschaftszimmer. Auf der Wanderung dorthin sahen wir viele alte Inkaruinen.

Unser lokaler Reiseleiter Rony hat uns dann die Geschichte der Inkas erzählt. Einmal über urunk pacha (die Vergangenheit), ruman pacha (die Gegenwart) und anan pacha (die Zukunft). Das war sehr interessant.

26 août 2003 • Aguas Calientes

Schöne Blumen
Beatrix probiert Cocablätter

Machu Picchu

Heute gingen wir um 5:30 Uhr los nach Intipuncu. Zum Sonnenaufgang wollten wir dort sein. Aber leider regnete es ein wenig. Deswegen war die Gruppe ein bisschen unglücklich. Den Sonnenaufgang konnten wir nicht wirklich genießen, denn am Intipunco wartete Nebel auf uns. Schade!

Im Hotel Machu Picchu tranken wir dann Kaffee, um uns ein wenig aufzuwärmen. Da das Wetter nicht besser geworden ist, war das auch nötig. Danach ging die Gruppe nach Aguas Calientes, einem kleinen Ort am Fuße des Machu Picchu. Alle hatten schon einen riesigen Hunger. Hier genossen wir die warme Küche und auch heiße Getränke.

Um 4 Uhr nachmittags fuhren wir dann mit dem Zug zurück nach Cuzco.

27 août 2003 • Cuzco

Der Mond hinter der Frau
Die Gruppe im Zug

Erster Kontakt mit dem Titicacasee

Um 6 Uhr musste die Gruppe heute aufstehen. Und um 7 Uhr fuhren wir los bis nach Juliaca. Aber ein Teil der Gruppe wollte gar nicht mehr Zug fahren. Trotzdem vertrieben wir uns irgendwie die Zeit. Die Landschaft, die an uns vorbeiflog, war wunderschön.

Am Abend wartete in Llachon wartete schon Valentin auf uns. Wir wurden auf verschiedene Familien aufgeteilt, wo wir übernachteten. Wir schliefen in typischen Hütten nahe am Titicacasee. Eugen und Eva waren bei Juana untergebracht, Freimut und Inge bei Rosenda, Henry, Evi, Barbara, Bea und Jens bei Valentin. Gisela und Peter schliefen bei Filoma.

Zum Abendessen hatten wir Hühnchen gegessen.

28 août 2003 • Capachica

Verkleidet als Einheimische
Ursprüngliche Tracht

Urlaub

Heute sind schon zwei Wochen unserer Rundreise vorbei. Bis jetzt haben wir sehr viel erlebt und gesehen. Der heutige Tag began ruhig. Es war kein bestimmtes Programm vorgesehen. Ab 7 Uhr gab es Frühstück. Hugo, Eugen und Inge waren die letzten, die zum Frühstück kamen.

Später besuchten wir die Schule von Llachon. Jedes Kind bekam einen Bleistift geschenkt. Darüber freuten sie sich sehr! Gisela und Peter gingen mit Juan zu einem Aussichtspunkt. Die anderen spazierten am Titicacasee entlang. Danach machten wir alle eine Segeltour auf dem Titicacasee.

29 août 2003 • La Paz - Capachica

Cordillera Real
Die bolivianische Grenze

Tiahuanacu - Kultur

Heute standen wir wieder recht früh auf und frühstückten. Danach stiegen wir alle in unser Boot. Mit dem Wetter hatten wir heute viel Glück, denn die Sonne schien. Wir fuhren zu den Uros Inseln, wo uns schon unsere Reiseleiterin erwartete. Sie erzählte uns viel über die Inseln, die ganz aus Schilf erbaut sind. Die Bewohner der Inseln leben mittlerweile ganz vom Tourismus.

Dann fuhren wir zurück nach Puno, wo wir in unseren Bus umstiegen. Jetzt begann die lange Reise nach Bolivien. Ohne Probleme passierten wir die Grenze. Unser Guide in La Paz hieß Federico. Er war sehr lustig und nett. Er erzählte uns viel über die Geschichte Boliviens. Auch über die Cordillera Real, die 200 km lang ist und über sehr hohe Berge (6500m) verfügt.

Mit einem riesigen Hunger gingen wir abends dann im Lokal Elis Pizza essen. Lecker!

30 août 2003 • La Paz

Cordillera real
Auf der Piste

Mountainbiking, Shopping in La Paz

Für 6 Teilnehmer der Gruppe war heute ein harter Tag. Sie haben nämlich eine Tour mit dem Mountainbike gemacht. Auf der gefährlichsten Straße der Welt ging es immer bergab nach Coroico. Ganz verschmutzt kamen sie an.

Barbara und Bea hatten heute einen relaxten Tag gemacht. Eva, Eugen und Rudolf haben einen Spaziergang durch La Paz gemacht. Gisela und Peter haben heute lange ausgeschlafen, dann Gisela war ein wenig krank.

Am Abend gegen 8 Uhr kamen die Abenteurer wieder zurück. Sie haben allen sofort ihr Abenteuer zurück. Zum Glück hat es in Coroico nicht geregnet. Auch die „Daheimgebliebenen“ in La Paz hatten Sonnenschein.

31 août 2003 • La Paz

**El Alto**  
  
Ein Taxi brac
image - 14ec6634-2d44-4df2-82cb-b813c280ce53

El Alto

Ein Taxi brachte uns nach El Alto zu der Kirche „Amor de Dios“. El Alto liegt auf einer Höhe von 4200 m. Es ist ein Sozialprojekt, das von Pater Lutz, einem Deutschen, und von viventura unterstützt wird.

Da Pater Lutz gerade eine Messe gehalten hat, zeigte uns Benito ein kleines Krankenhaus, den Speisesaal, die Bibliothek des Projektes und auch das Zimmer von Pater Lutz. Danach stieß Pater Lutz zu uns und lud uns zu einer Tasse Kaffee und einem Butterbrot ein. Er erklärte uns das Projekt und das Leben in La Paz. Dann musste der Pater noch einmal eine Messe halten und wir fuhren ins Hotel zurück.

Am Abend haben wir noch ein etwas zusammen getrunken. Die Nachricht, die wir über Peter bekamen, besorgte uns ein wenig. Doch er war einigermaßen ok. Er hatte sich am Fuß verletzt. Allen hat der zusätzliche Tag in La Paz sehr gut gefallen.

01 sept. 2003 • Uyuni

Zug nach Uyuni
Kakteen

Sonneuntergang

Heute Morgen haben wir uns von Peter und Gisela verabschiedet. Die haben einen Flug genommen in Richtung Deutschland und wir sind mit dem Bus weitergefahren. Später im Zug hatten wir es sehr gemütlich.

Jens übernachtete heute in einem Einzelzimmer, da es genug Platz gab.

Der Sonnenuntergang war sehr schön heute.

02 sept. 2003 • Chuvica

Gruppenfoto in der Salzwüste
Isla del Pescado

Die verlassene Stadt

Heute sind wir in Richtung Salzsee Uyuni aufgebrochen. Dort war auch der Stopp auf dem man uns erklärt hat, wie man Salz gewinnt. Danach folgte noch ein anderer Stopp für die Fotos am Hotel aus Salz!!! Das Hotel wurde vollkommen aus Salz erbaut, sogar die Betten! Das war sehr beeindruckend.

Die Landschaft war so grell weiß, dass wir alle Sonnenbrillen brauchten. Man hatte den Eindruck, als ob alles mit Schnee bedeckt ist. Dann fuhren wir mit unseren Jeeps weiter zu einer Insel (Isla de Pescadores), die mitten in dem großen Salzsee liegt. Sie ist übersäht von Kakteen, die uns mannshoch überragten.

03 sept. 2003 • San Pedro de Atacama - Laguna Colorada

Unser Jeep
Flamingos

Die Berge mit mehr als 7 Farben

Wir verließen Chuivica und fuhren weiter nach San Juan wo wir die erste Pause machten. Wir passierten Collahui , einen Vulkan, der noch aktiv ist und dennoch auch ein schöner Aussichtspunkt ist.

Wir hatten zwei Jeeps und in einem reisten Freimut, Inge, Eva, Eugen, Rudolf und Walran und in dem anderen Evi, Henry, Jens, Barbara, Bea und Hugo.

Auf dem Weg konnten wir viele Fotos machen. Nach dem Mittagessen erreichten wir das Tal der Steine. Durch den rauen Wind, der hier weht, nahmen die Steine bizarre Formen an. Danach kamen wir an der Laguna Colorada an. Kaum zu glauben, aber hier sahen wir Flamingos! Der See spiegelte sich in verschiedenen Farben. Das war wunderschön.

Heute stand uns die kälteste Nacht bevor. Es gab Temperaturen bis zu -17C°!!! Wir übernachteten bibbernd in einem Schlafsaal mit 12 Betten.

04 sept. 2003 • San Pedro de Atacama

Wüste
Salz

Zurück in der Zivilisation

Heute sind wir früh aufgestanden. Wir sind Richtung Geysire und Thermalquellen gefahren..

Um 7 Uhr waren wir bei den Geysiren. Henry und Jens gingen zu Fuß zu den anderen Geysiren. Es war dann nicht mehr so kalt. Die Temperatur betrug ungefähr +5 C°.

Danach fuhren wir zu den Thermalquellen, aber niemand wollte baden. Allen war es zu kalt!

Die Grenzüberquerung danach war eine recht lange Angelegenheit. Die Chilenen untersuchten unser Gepäck ganz genau.

Die Fahrt zu San Pedro de Atacama ging von 4900m auf 2300m runter. Dort nutzten alle die Zeit spazieren zu gehen oder etwas zu trinken und zu relaxen.

05 sept. 2003 • Frankfurt - Santiago

Beeindruckende Landschaft
Flug

Verabschiedung

Trotz der kalten Nächte waren wir alle noch sehr lebendig ;-) Aber alle sind ein wenig traurig, denn morgen endet die Tour. Es waren 23 tolle Tage…

06 sept. 2003 • Rovaniemi

Kakteen
Alles Gute

Ende der Reise

Das war es nun. Es hat riesig Spaß gemacht und ich wünsche Euch eine gute Heimreise!


2024 Puraventura , une marque de Ventura TRAVEL GmbH

Tous droits réservés

Manon Coupé

Votre conseillère voyages

Manon

Réservez un rendez-vous vidéo

Rencontrez votre Conseillère voyages

Manon Coupé