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Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

30 mai 2003 • Quito (Équateur)

Gruppenbild am Äquator
Birgit als Amazone

Erster Tag in der Mitte der Welt

Ein super Anfang - alle Tourteilnehmer waren nach dem langen Flug sehr gut gelaunt. Los ging es in die Altstadt Quitos, wo wir die Kirchen und Klöster zwischen den vielen Menschen bewunderten. Danach gab es viele neue Früchte zu entdecken, die als Säfte im Park getrunken wurden oder auf dem Markt zu sehen waren.

Am Nachmittag hatte die Gruppe ihren Spass in der Mitte der Welt zu stehen und sich mit dem rechts, links und gerade abfließenden Wasser zu beschäftigen. Es gab auch die Chance mit einem echten Blasrohr zu schießen…

Man wollte unbedingt noch einmal den großen Engel sehen, der von einem kleinen Hügel auf die Altstadt guckt…besser bekannt als "Panecillo".

Abends fuhren wir ins Hostal um uns frische Sachen anzuziehen und dann ging es weiter ins Restaurant wo wir etwas leckeres zu essen bekamen, denn nach einem guten langen Tag war der Hunger da!!!

31 mai 2003 • Quito (Équateur)

. . . am Gletscher des Cotopaxi
. . . auf die 4800m

Am Gletscher des Cotopaxi

Nach einem Frucht-Frühstück ging es in Richtung Cotopaxi. Über die neu asphaltierte Panamericana war die Fahrt ein Katzensprung….

Einige Übermütige wollten schon am Eingang zum Park loslaufen. Sie wollten wohl unbedingt die neuen Mützen ausprobieren. Eineinhalb Stunden später war es dann endlich soweit, der Parkplatz war erreicht und es konnte losgehen zum Refugium. Einige wählten den direkten Weg, die anderen ließen es über die Serpentinen etwas gemütlicher angehen.

Schon nach wenigen Metern verging den meisten das Lachen über die 300 Höhenmeter bis zum Refugium. Auf 4500 Meter können auch 300 Meter ganz schön anstrengend werden.

Oben angekommen wartete der Käse mit köstlicher Avocadocreme und Brot. Dazu eine heisse Schokolade und schon wurde das nächste Ziel ins Auge gefasst: Der Gletscher sollte noch begangen werden. Nachdem auch diese bergsteigerische Herausforderung beendet war, kamen wir gegen Abend an der Hacienda Porvenir an, wo wir mit einem Canelazo erwartet wurden. Nach einer warmen Mahlzeit fielen die meisten glücklich ins Bett.

01 juin 2003 • Quito (Équateur)

Abendessen auf der Hacienda Porvenir
Ausritt in die Anden

Ausritt im Andenhochland

Buenos días compañeros begrüßte uns Roberto, unser Pferdeguide. Nach einer ausführlichen Einweisung in die Geheimnisse der Reitkunst :) und einer standesgemäßen Einkleidung konnte es endlich losgehen. Shoo! für Stop und schmatzender Doppelkuss zum beschleunigen der Gangart waren die zwei wichtigsten Kommandos, die von nun an durch die gesamte Gruppe schallten.

Merkwürdigerweise waren diejenigen, die vorher noch nie auf einem Pferd saßen, nun beim Galopp kaum zu bremsen. Bis auf knapp 4000 m Höhe trugen uns die nun gezähmten Wildpferde. Am Fuße des Rumiñahui war Pause angesagt und hier tranken wir den magischen Kräutertrunk aus Sumfo. Ein Kraut, dass hier oben wuchs und welches wir dort direkt kennen lernten. Knapp bevor wir klitschnass waren, kamen wir an der Hacienda an.

Nachdem der Regen anhielt, wollten wir nicht mehr Spazieren gehen und verbrachten den Nachmittag im Kuhstall und übten melken für ein Glas frische Milch. Andere hingen vor den beiden gemütlich brennenden Kaminen ab.

02 juin 2003 • Quilotoa - PN Cotopaxi

Abendessen in Quilotoa
Die Meerschweinchen

Kordilleren Sprung

Nach einem schönen Morgenspaziergang im nativen Bergwald hieß es gegen 11 Abschied nehmen von Porvenir (schnief).

Auf dem Weg zur Quilotoa machten wir eine Pause in der Provinzhauptstadt Latacunga, wo wir frisches Obst, Wasser und Kerzen für die nächtliche Schamanismus Zeremonie kauften. Wie immer waren die Banken leider nicht wirklich in Betrieb. So war nicht allen der Erfolg vergönnt Geld abzuheben, aber immerhin lernten alle viel über die Gewohnheiten ecuadorianischer Banken kennen.

Am Quilotoa in unserem Hostal erwartete uns eine köstliche Schafsuppe und gebratene Meerschweinchen bzw. Schaffleisch. Nach dem köstlichen Mahl versammelten wir uns um den Schamanen. Aus Kerzen lesend erzählte er uns etwas zu unserer Vergangenheit und Gegenwart. Danach gab es dann live Musik und Canelazo am Lagerfeuer. Die letzten hielten heute bis nach Mitternacht durch - ein neuer Rekord nach den ersten doch sehr früh endenden Abenden.

03 juin 2003 • Baños - PN Cotopaxi

Kollektives Fussbad in der Lagune
Bernadette

Vulkanwasser

Unsere Frühaufsteher wollten unbedingt den Sonnenaufgang sehen, der leider in den Wolken hängen blieb. Immerhin waren die Doppelgipfel der Illinizas zu sehen und auch ein Eckchen vom Cotopaxi. Nach dem herzhaften Landfrühstück mit Bohnen, ging es hinunter zum Vulkansee des Quilotoa.

Unten hatten sich die Füße zuviel aufgewärmt, was unbedingt ein kühlendes Fußbad erforderte. Nach dem Aufstieg von 350 m bis zum Kraterrand war der kühlende Effekt leider wieder verdampft. Nach einer gesunden Gemüsesuppe ging es dann wieder auf die Strasse in Richtung Baños. Unterwegs schleckten wir noch schnell das köstliche Eis von Salcedo. In Baños angekommen ging es dann schnell in die heißen Bäder, wo es den meisten schon fast zu heiß war. Heute kann gefeiert werden und wir sind gespannt wer durchhält. Morgen geht es auf die Bikes in Richtung Puyo.

04 juin 2003 • Puyo - Quilotoa

Die Tarabita
Flussdurchquerung während der Radtour

Fahrradfahrt in die Tropen

Ein Fruchtfrühstück hat uns heute super geholfen die Strecke von Baños nach Puyo zu überstehen…!!

Am regnerischem Morgen losgefahren und mittendrin die starke Sonne auf dem Pelz, dann noch ein Regenschauer zur Abkühlung der uns den Schmutz noch mehr verteilte.

Nach der Seilbahnfahrt über die 150 m tiefe Schlucht des Rio Pastaza kamen wir am Pailòn del Diablo an, wo wir von einer Hängebrücke aus die Wassermassen des Flusses in die Tiefe stürzen sahen.

Einer nach dem andern begab sich in den doch wesentlich bequemeren Begleitbus. Zu zehnt kamen wir per Bike in Puyo an. Körpereigene Chemikalien sorgten für strahlendes Lächeln in den Matschbeschmierten saudreckigen GESICHTERN..!! :)

Glücklich aber schmutzig….wurde die Wäsche in den Waschsalon gebracht, und es schmeckte auch schon das erste Bierchen… :0 :)

05 juin 2003 • Baños - Tena

Bernadette und Marica sind von der Boa fasziniert
Warten bis der Regen aufhoert am Morgen in Omaere

Affen und Blumen

Nach einem aktiven Tag auf den Fahrrädern ging es in den Ethnobotanischen Park Omaere in Tena.

Dort hatten wir eine tolle Einführung in die verschiedenen Kulturen Amazoniens….Shuar, Zaparos und Waoranie wie auch Heilpflanzen, Bäume, Blumen….

In dem Park Fatima gab es Tiere zu beobachten, so gar ein sehr freundlicher Affe, der von einem Mädchen zum anderen sprang, ohne sich zu interessieren, ob es ihnen Spass machte, überfallen zu werden.

06 juin 2003 • Puyo

Jutta mit Krone aus Toaquilla Palme
Auf dem Felsen an der Badelagune

Mit Schläuchen durch den Regenwald

Morgens in Tena ging es los: richtig passende Gummistiefel anprobieren und dann auf die camioneta Richtung Amarongachi. Dort probierten alle ihr neuen, passenden Gummistiefel aus, als wir eine kleine Runde durch Eduardos Regenwaldgarten gingen.

Mit großen aufgeblasenen Autoschläuchen ging es auf dem Fluss durch den Regenwald. Erst noch einmal ein bisschen Baden in einer Lagune mit schönem Sonnenschein und dann auf den Schläuchen den Fluss runter.

Welch ein Spass! Mit 4 bis 5 Personen auf vier angebunden Schläuchen vor sich hinzutreiben.

07 juin 2003 • Tena

Gruppenbild unterm Wasserfall
Sonja und Lars war es noch zu trocken

Durch die Wasserfälle

Ja schön, dachten alle, als sie an den Wasserfällen vorbei gingen, aber niemand dachte daran, durch die Wasserfälle gehen. Sehr nass war es an diesem Tag, denn nach vier Wasserfällen durch dick und dünn, mit Seil und ohne gab es zum Schluss noch ein tolles Bad.

Dabei bekamen wir noch leckere Bonbons und ein paar Kekse und mit dieser neuen Energie ging es dann bergab zu den Cabañas.

Nach so einer Tour konnten wir nachmittags gemütlich unsere eigenen Schmuckstücke aus feinen Dschungelsamen bearbeiten .

08 juin 2003 • Tena

Orchidee am Strand beim Rafting
Ausflug in eine Höhle mit Heilschlamm :-)

Rafting

Heute werden wir noch einmal nass werden, wurde uns gesagt. Alle bereit für die super Fahrt; Rafting.

Mit Schwimmweste, Sunblocker und Helm setzten wir uns alle ins Boot und übten erstmal die Kommandos… he he.. auf englisch. Dann ging es los…. wouuu….!! die ersten Wasserlöcher und nicht zu verachten die ganzen Kriegsschlachten, so doll das Astrid und Marica aus dem Boot bei einer Stromschnelle flogen und sich Tom an der nächsten Schlacht fast das Bein verrenkt hätte, mit Romans Gewicht auf ihm, als er aus dem Boot hing. Motto war "trau keinem über den Weg" und so gingen viele baden, oft genug auch von den eigenen Besatzungsmitgliedern ins Wasser befördert

Es kam noch toller denn es gab einen 9 Meter Sprung. Na klar konnte man wählen: und auch nur 5 Meter springen.

Ganz fertig und entkräftet kamen wir am Ufer an, wo alle erstmal ein gutes kaltes Bierchen tranken.

09 juin 2003 • Tena

In den Kanus auf dem Weg zum Amazoonico
Roman beim Blasrohr schiessen

Kanufahrt und Dschungeltiere

Morgens auf die Camionetas gesprungen, um die Kanufahrt zu erleben. Erster Halt am Fallen-Museum. Dort wurden uns alle Arten von Fallen erklärt, die im Dschungel benutzt werden und wir durften auch noch einmal Blasrohr schießen.

Noch einmal auf die Kanus springen und rueber zum Tierpark Amazoonico… Viele kleine Affen sprangen um uns herum und die Papageien und Tucane gab es auch zu sehen. Der Yaguarundi und die Ozelotes lagen faul in der Sonne.

Dann noch einmal einsteigen und ans andere Ufer ein schönes Mittag essen. Schnell wieder auf die Kanus denn einige wollten noch eine Runde im Fluss schwimmen.

10 juin 2003 • Riobamba - Tena

Kleine Kletterpartie beim Gang durch die Canyons
Blick von Shangrila

Die Canyons

Nach der super genialen Party die gestern anfing und merkwürdigerweise im Morgengrauen endete, mit komischen Tänzen und freudiger Musik, Torte, Schnaps und Humor, folgte die Wanderung durch die Canyons mit deutlich gelichtetem Teilnehmerfeld. Mit 5 von 14 ging es in die Canyons, Fledermaushöhlen und Gewässer im tiefen Dschungel belohnten alle Schlafwandelnden. Kleine Kletterpartien mit quietschenden Mäusen um die Ohren.

Nach einer langen Busfahrt am Nachmittag landeten wir in Riobamba, wo alle nur noch kaputt ins Bett fielen.

11 juin 2003 • Guayaquil - Tena

Eine steile Abfahrt während der Bahnfahrt
Die Bananenstaude wird durch den Bus gereicht

Zugfahrt

Ganz früh aufstehen, hieß es heute denn wir mussten ja schließlich Schlange stehen, um in den Zug einsteigen zu können.

Nach einer Stunde stehen und warten kam plötzlich eine Gruppe Franzosen, die uns die Plätze frech vor der Nase weg schnappten. Nun mussten wir unten im Zug sitzen, aber 4 Personen hatten es geschafft, auf dem Dach die Fahrt zu genießen. Es wurde von Anfang an klar, dass auf der Rückfahrt die anderen vom Dach runter mussten, damit wir die Plätze erobern konnten, zwar nur kurz aber es war schön.

In Alausi angekommen, hatten wir eine lange Wartezeit denn der Busfahrer musste noch die saubere Ex-Schmutzwäsche aus Riobamba mitbringen, um dann weiter nach Gayaquil zu fahren. Unterwegs kaufte sich Birgit einen ganzen Baum Mini- Bananen, die Oritos in Ecuador genannt werden. Die ganze Mannschaft war begeistert und hat auch schnell zugeschlagen.

Als wir in Gayaquil ankamen, waren viele sehr müde. Einige gingen schlafen und nur Bernadette, Tom und Christiane gingen noch ein wenig spazieren, durch den Malekon von Guyaquil bis zu einem kleinen Cafe, um was zu trinken und dann husch - schnell in die Betten.

12 juin 2003 • Santa Cruz - Riobamba

Leguan in Guayaquil
Gruppenbild am Flughafen

Auf zum Flughafen

Wieder mal aufstehen und Koffer und Rucksäcke packen, denn um 11:15 Uhr ging der Flieger nach Galapagos.

Noch kurz davor gingen wir in den Iguana Park, mitten in Guayaquil, dort sahen wir viele Tiere auf dem Bäumen liegen und sich sonnen. Fotos wurden gemacht und immer mehr Iguanas wurden entdeckt. Danach schnell ins Hotel um das Gepäck in den Bus zu schaffen.

Wir stiegen alle am Flughafen aus dem Bus um noch einmal das letzte Gruppenfoto zu knipsen. Es wurden auch alle gründlich vor dem Einsteigen durchsucht um zu sehen das sie keine Samen oder Früchte mitnehmen. Alle winkten noch einmal bevor sie in der Tür verschwanden.

13 juin 2003 • Santa Fe - Cuenca

Leguan
Gruppenbild der Pulsar Passagiere

Seelöwenbulle und Landleguane

Die Pulsarpassagiere (leider nur noch 10 viventuris) verbrachten eine ruhige erste Nacht. Den ersten Kontakt mit der Insel Plaza Sur verzögerte ein Seelöwenbulle, der sich uns in die Quere stellte und sein Territorium lautstark verteidigte.

Nach ein paar Posen fürs Foto und etwas "Trinkgeld" und er machte den Weg frei. Hinter dieser Barriere bekamen wir dann Landledguane vor die Linse, die sich unter Opuntien sonnten. Am Nachmittag steuerten wir die Insel Santa Fe an. Olli nahm das Wet-Landing wörtlich und ging samt Fotoapparat baden.

Nach Beobachten der endemischen gelben Landleguane stürzten wir uns mit Schnorchel in die Unterwasserwelt von Santa Fe. Hier waren Wasserschildkröten und Seelöwen zu Hause.

14 juin 2003 • Cuenca

Birgit und Blaufusstölpel
Rote Klippen Krabbe

Albatros Airport und Geburtstagstorte für Astrid

Bei der nächtlichen Überfahrt nach Española wurde die Seetauglichkeit eines jeden überprüft. Der 90%ige Ausfall war nach dem Frühstück kuriert, denn die Meeresleguane warteten auf uns.

Wir beobachteten das Starten und Landen am Albatros-Airport. Außerdem waren die balzenden Blauflußtölpel so manches Foto wert. Auf dem Rundgang "Punta Suarez" kamen wir an einem Blasloch vorbei welches die Wassermassen 20 Meter in die Höhe spuckte.

Den Nachmittag verbrachten wir am "Bahia Gardner Beach" am Abend stieg eine Geburtstagsparty für Astrid, die von einem Gitarrensolo begleitet wurde. Die selbstgebackene Geburtstagstorte vom Kapitän war der Startschuss für unsere Party.

15 juin 2003 • Santa Cruz - Cuenca

**Fische und Delphine**  
  
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Fische und Delphine

Nach nächtlicher Überfahrt ankerte unser Katamaran vor der Insel Floreana. Von den 120 Bewohnern haben wir keinen entdeckt, aber wir hinterließen unsere Post am "Post Office".

Wir versuchten auch hier wieder Kontakt mit den anderen viventuris aufzunehmen. Bei einem kleinen Spaziergang wurde uns ein Lavatunnel präsentiert, den wir jedoch nur mit Taschenlampe besteigen konnten. Nachmittags belichteten wie unser Filmmaterial mit bunten Fischen vom Korallenriff "Corona del Diablo".

Danach ging es weiter nach Santa Cruz. Auf der Strecke hatten wir dann kurz das Glück, von Delphinen begleitet zu werden.

16 juin 2003 • Guayaquil - Puerto Ayora

Beim Besuch der freilebenden Riesenschildkröten
Riesenschildkröte

Die Riesenschildkröten in Puerto Ayora

Am Morgen ging es in Puerto Ayora zur Charles Darwin Station. Endlich kamen wir in den Genuss von Riesenschildkröten. Sie lebten zwar hier nicht in freier Wildbahn, aber dafür waren sie riesengroß.

Am Nachmittag machten wir einen Ausflug ins Landesinnere wo die Schildkröten noch freien Lauf hatten. Wir haben sogar einige zu Gesicht bekommen. Auf dem Rückweg zum Hafen stoppten wir noch an einem Lavatunnel. Am Abend gönnten wir uns mal eine Auszeit vom Boot, es gab Pizza und Pasta für alle.

17 juin 2003

Pelikane bei der Fütterung ihrer Jungen
Gruppenbild auf roter Erde

Seelöwen im Wasser

Die Nacht über fuhren wir wieder und am Morgen kamen wir an der Insel Rabida an. Der rote Sand machte die Insel einzigartig. Wir trafen an Land auf eine Menge Pelikane die hier ihre Nester aufgeschlagen hatten und brüteten. Selbst bei der Fütterung der Jungtiere konnten wir zuschauen.

Weiterhin sollten wir noch auf Flamingos treffen doch die waren gerade alle aus. Am Nachmittag ging es weiter zur Insel Sombrero Chino.

Auf dem Weg fischten wir einen Gelbflossenthunfisch, der uns dann frisch zum Abendessen serviert wurde….hmmm Lecker..!!! Am Ziel angekommen ging es zuerst mal zum Schnorcheln. Das Erlebnis war traumhaft da wir das Vergnügen hatten von Seelöwen begleitet zu werden. Sie tollten mit uns im Wasser herum.

18 juin 2003 • Bartolomé

Bahia Sullivian
Blick von der Insel Bartolome

Insel Bartolome und Bahia Sullivan

Den heutigen Tag verbrachten wir auf der Insel Bartolome. Bei unserem ersten Landgang war klettern angesagt. Ca. 350 Stufen ging es bergauf, aber wir wurden mit einer genialen Aussicht belohnt.

Der zweite Landgang machte uns besonders Freude. Wir bekamen endlich Haie zu sehen. Ein großer Galapagos Shark und mehrere kleine Riff-Sharks taten sich auf. Hinterher ging es zum schnorcheln. Dort gab es dann auch Pinguine zu sehen. Die Unterwasserwelt war hier sehr interessant.

Am Nachmittag ging es zur Bahia Sullivian. Als unser Schlauchboot dann endlich nach 45 min. sein Ziel errichte bekamen wir eine gigantische Lavalandschaft zu sehen.

Nach dem Abendessen starteten wir unsere Fahrt nach Isla Seymour Norte. Die See war unruhig, mehr muss nicht gesagt werden..!!

19 juin 2003 • Quito (Équateur)

Pizza
Zum Geburtstag viel Glück

Von der Wärme ins Kühle und Geburtstag!!

Zum Abschluss hatten wir noch einen netten Landgang. Obwohl jeder sein Filmmaterial voller Seelöwen hatte, wurde hier nochmals ordentlich drauf gehalten. Auch die Blauflußtölpel standen wieder Spalier. Jedoch bekamen wir auch was neues vor die Linse und zwar Fregattvögel. Die befanden sich auch teilweise in der Balz, was ganz schön aufgeplustert aussah. Danach machten wir Kurs auf Baltra. Am Flughafen trafen wir dann wieder auf die anderen viventuris.

Nachmittags in Quito angekommen, wurden wir ins Hostal transportiert. Dort erwartete uns eine nachträgliche Feier für Astrid und na klar auch Lars Geburtstag. Mit Chocho und Quinua Kuchen, davor noch ein bisschen Ecuschnaps… !!! Jose war noch extra vom Quilotoa gekommen um uns eine Luft und Feuer Ballon Show zu präsentieren als Geburtstags und Abschiedfeier.

Ja Kids… danach ging es Pizza essen und anschließend wie es sich für einen Geburtstag gehört, in die No-Bar, Disko Abend…

Von 14 viventuris sind bis zum Schluss nur noch 4 übrig geblieben…..ha..ha..ha.. todmüde getanzt.

20 juin 2003 • Montañita - Frankfurt

Birgit
Flughafengruppenbild

Der letzte Tag der viventuris in Ecu

Nach einer durchgetanzten Nacht… wurden wir noch ordentlich durch den "Mercado Artesanal" geführt. Dort konnten wir noch en paar Sachen einkaufen, die als Souvenirs daheim behilflich sein könnten.

Noch einen kleinen Spaziergang durch Quito bis zum viventura Office. Dort checkten wir mal, wie das Office im 14ten Stock wohl aussehen sollte…

Na klar sind wir dann auch dort eine kleine Weile hängen geblieben, denn es gab viele Fotos zu sehen…wow!!! Wir konnten es fast nicht mehr fassen, was wir in diesen Wochen erlebt hatten… so viele Bilder!!

Zurück im Hostal wollten wir unbedingt noch schnell was essen, aber es hat schließlich lange gedauert bis wir den Hunger stillen konnten.

Mit gepackten Sachen ging es zum Flughafen…dort noch das letzte Gruppenfoto…. und ja…Auf Wiedersehen…vielleicht…!!


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