Der Flug nach Santiago

Premiere beim Tourentagebuch. Normalerweise treffen die Teilnehmer Ihren Reiseleiter ja in Lima. Bei dieser Anreise war nun allerdings André mit an Board, so dass der erste Tagebucheintrag früher kommt als sonst!

Das war auch gut so, denn gleich beim Check- In gab es Probleme. So hatten die LanChile Mitarbeiter alle Gepäckstücke nur bis nach Santiago durchgecheckt. Nur drei waren nach Lima gebucht worden. Aber glücklicherweise ließ sich das nachher noch regeln.

Über Madrid flogen wir dann weiter Richtung Südamerika.

Aufenthalt in Santiago

Am frühen Morgen kamen wir in Santiago an. Den langen Aufenthalt in Santiago nutzten alle um an der Stadtrundfahrt teilzunehmen. So erwarteten uns bei der Ankunft in Santiago zwei Kleinbusse.

Mit unseren beiden lokalen Guides Karin und Angelika erkundeten wir also die chilenische Hauptstadt. Stationen waren die Pferderennbahn, die Moneda, der Plaza de Armas, Cristobal und noch einige mehr. Zu Mittag aßen wir in einer Markthalle.

An die Temperaturen von rund 28 Grad konnte man sich gewöhnen ;-)

Picknick am Strand

Heute ist ausruhen angesagt: die Gruppe ist um 10:00 Uhr aufgestanden und wir haben einen Stadtrundgang durch Lima gemacht. Nach dem Besuch der Kathedrale und des Hauptplatzes haben wir um 12:00 Uhr im Regierungspalast den Wachwechsel gesehen. Danach sind wir ins San Francisco Kloster gegangen um die Katakomben zu besuchen. Dort sind Knochen von ungefähr 25 000 Menschen gelagert!

Nach unserem Besuch sind wir auf der Panamericana nach Süden gefahren bis nach "Punta Hermosa". Ein paar konnten nicht mehr warten und sind im Pazifik baden gegangen. Dort haben wir auch ein Picknick gemacht. Mit Papa a la Huancaina und Arroz con Pollo, beides typische Gerichte aus Peru.

Nach unserem Picknick sind wir nach Pisco gefahren.

Heute war auch Disco Tag!!! Ein Teil der Gruppe ist in die Disko gegangen und dort haben wir ein bisschen Salsa, Merengue und Samba getanzt :-)

Sandboarding

Heute geht's wieder los. Von Pisco sind wir direkt nach Paracas gefahren. Auf den Ballestas Inseln, gab es viele Tiere, verschiedene Vögel, Seelöwen und Pinguine.

Mit unserem Guide Carlos sind wir in den Reserva Nacional de Paraces gefahren. Dort haben wir das Museum von Julio C. Tello besucht, und auch eine grosse Steinformation (La Catedral) gesehen.

Nach unserer Tour sind wir Richtung Paracas gefahren. Der Ausblick auf dem Weg dorthin war einfach genial. So viele Dünen und Sand!!!

Als wir in der Oase angekommen sind, haben wir Sandboarden versucht. Wir mussten die ganze Düne hochklettern, und es war sehr anstrengend!! Aber dann endlich haben wir es geschaft :-D. Unser Guide hat uns erklärt wie wir das machen sollen und nach etwas Übung ging es schon ganz gut.

Wir waren voller Sand (vom Kopf bis zu den Füßen)!Am Ende sind wir ins Hotel gegangen. Die Leute die noch Kraft hatten, sind noch ins Schwimmbad gegangen.

Pisco Probe :-)

Wir freuen uns auf die Piscoprobe. Wir hatten Glück gehabt, denn in den Monaten von Januar bis März, wird der Pisco produziert. Dann konnten wir uns Teile des Produktionsprozesses der Pisco-Herstellung ansehen. Wir haben gesehen wie die Trauben gepresst werden und auch den Destillierungsprozess!

Unsere Gruppe hat die Möglichkeit gehabt eine spezielle Sorte mehr zu probieren, welche sich Chicharon nannte. Das ist Pisco der noch nicht ganz fertig ist und 55 Prozent Alkohol hat.

Nach 5 verschiedenen Alcohol-Sorten. Pisco, Pisco Sour, Weisswein, Rotwein und Chingano… sind wir weiter in Richtung Nazca gefahren. In Nazca sind wir über die Nazca Linien geflogen, nur 2 von der ganzen Gruppe haben die Tüte gebraucht.

Pazifik

Heute ist unser letzter Tag am Pazifik. Nach einer langen Fahrt haben wir am schönen Strand Camana angehalten. Wir haben im Pazifik gebadet und hatten super Wetter.

Nach unserem kurzen Bad (im Pazifik ist das Wasser sehr kalt, darum konnten wir nicht lange baden) sind wir weiter gefahren und haben zum Mittagessen eine Spezialität aus Peru, Sopa a la Criolla mit Saltado de Pollo, gegessen.

Nach dem Mittagessen sind wir weiter gefahren nach Corire, zu dem Dorf wo wir übernachten :-). Zum Abendessen haben wir Flussschrimps gegessen.

Andreas, Bernd, Heike, Inka, Jochen, Katja, Sybille und Stephan blieben noch um Pisco zu trinken.

Anden

Unser Tag begann mit der Besichtigung der Dinosaurier Fußabdrücke. Und uns wurden viele Theorien über ihre Entdeckung erklärt.

Danach hat unser Fahrer Manuel uns die Steine von Toro Muerto gezeigt, welche von verschiedenen Kulturen gemacht worden sind.

Heute sind wir lange gefahren und auf dem Weg nach Cabanaconde haben wir ein Picknik gemacht. In Huambo haben wir angehalten um einen Coca-Tee zu trinken. Dieser ist gut gegen die Höhenkrankheit, die bis jetzt zum Glück aber noch keiner unserer Gruppe hat. :-)

Als wir in Cabanaconde angekommen sind, haben einige Alpaca Fleisch probiert.p>

Der König der Anden

Unser Guide für heute war Juan und wir trafen ihn am "La Cruz del Kondor". Wir hatten sehr viel Glück, denn wir konnten ungefähr 5 Kondore beobachten!! :-) Obwohl uns gesagt wurde dass es regnen wird hatten wir den ganzen Tag schönes Wetter.

Nach dem Besuch einiger Aussichtspunkte an denen wir einige Seen, Dörfer und einen hängenden Friedhof sahen sind wir zu den Thermalquellen gegangen.

Das Wasser hier kann über 80 Grad heiß sein, aber es wird auf ca. 35 Grad abgekühlt, damit man darin baden kann. Juan meinte wir sollten nicht zu lange im Wasser bleiben da es zu warm ist. 30 Minuten sind die Höchstzeit.

Nach dem Mittagessen sind wir in Richtung Arequipa gefahren. Am Abend konnten wir das Nachtleben in Arequipa geniessen.

Sozialtag in Arequipa

Am Vormittag hat die Gruppe die Sozial-Tour gemacht. Ina von viventura holte uns von unserem Hotel ab und fuhr mit uns in einen Kindergarten und in die "Villa Cerrillos" Schule. Am Nachmittag haben wir die City Tour durch Arequipa gemacht und haben uns die wichtigen Kirchen von Arequipa, den schönen Hauptplatz (Plaza de Armas), und das berühmte Santa Catalina Kloster angesehen. Am Abend sind einige von uns in die Disco gegangen und die anderen blieben im Hotel, weil wir am nächsten Morgen schon sehr früh wieder weiter fliegen.

Inka Hauptstadt

Wir flogen früh nach Cuzco und als wir ankamen gab es noch viele Wolken. Etwas später jedoch begann die Sonne zu scheinen.

Cuzco ist 3400 Meter hoch und wir merkten es schnell, doch es war kein Problem, denn nach einer Tasse Coca-Tee ging es uns viel besser und wir konnten uns die Stadt anschauen. Die "City Tour" machten wir mit Ivan, unserem lokalen Guide. Mit ihm besuchten wir die Ruinen von Sacsayhuaman, die Katedrale von Cuzco, das Coricancha (Kloster der Franciskaner), und den 12eckigen Stein. Wir gingen zusammen zum Abendessen und danach früh ins Bett, da unser Ausflug ins Heilige Tal morgen sehr früh beginnt.

Freier Tag in Cuzco

Dieser Tag stand zur freien Verfügung und wir konnten selber entscheiden welche der vielen Möglichkeiten an Exkursionen wir machen wollten.

Elf von uns (Stefan, Mary Ann, Bernd, Stephan, Heike, Inka, Katja, Sybille, Helmut, Heidi und Andreas) machten den Ausflug ins heilige Tal und unser Guide Ivan erzälte uns alles über diese schöne Landschaft. Wir besuchten die Ruinen von Pisac und auch den bekannten Markt von Pisac. Jochen hat die Mountainbike Tour gemacht. Das war wunderschön, denn die Landschaft war sehr beeindruckend. Wir haben auch Moray besucht, ein Labor mit vielen Terrassen auf denen die Inkas viele Sorten von Mais und Kartoffeln auf verschiedenen Höhen gepflanzt haben, um heraus zu finden, welche Temperatur die Beste ist.

Gaby, Margarete und Hans-Dieter, blieben in Cuzco und besuchten das Museum, den Markt und den Stadtteil San Blas.

Am Abend trafen wir uns alle im Hotel um den Geburtstag von Hans-Dieter zu feiern.

Wandern, wandern…

Der Tag begann ziemlich früh. Unser Guide Ivan holte uns vom Hotel ab. Heute ging es richtig los. Wir sind mit den Zug nach km 104 gefahren und da ausgestiegen. Das Tages-Ziel heute ist Wiñaywayna.

Wir hatten viel Glück, denn das Wetter war echt schön. Auf dem Weg nach Wiñaywayna haben wir einen Wasserfall gesehen und viele schöne Pflanzen. An jedem wichtigen Punkt bekamen wir Informationen von Ivan.

Als wir endlich in Wiñaywayna angekamen, assen wir Mittag und hatten etwas freie Zeit um uns auszuruhen.

Am Abend fing es an zu regnen. Einige der Gruppe feierten etwas im Hostal, die anderen gingen früh ins Bett.

Ausgeschlafen :-)

Die Wanderung sollte sehr früh anfangen…. Es klingelte zwar ein Wecker, aber keiner hörte ihn und keiner stand auf. Alle haben weiter geschlafen! Wir dachten, wenn keiner unserer Gruppe aufsteht, dann ist es bestimmt der Wecker einer anderen Gruppe gewesen. So haben wir verschlafen :-).

Ungefähr eine Stunde später stand Ivan, unser lokaler Guide, vor der Tür, schon fertig zum wandern. Er musste uns dann erstmal wecken.

Ivan wandert immer schnell und nur wer konnte ist mit ihm gewandert. Die anderen sind erstmal langsam gelaufen.

Mit etwas Regen auf dem Weg sind wir in Richtung Machu Picchu gegangen. Am Inti Punku war es ziemlich bewölkt aber später schien wieder die Sonne :-).

Am Abend sind wir im Cuzco angekommen, einige mit Muskelkater und keiner der Gruppe wollte mehr Treppen steigen.

Die Zugfahrt

Um 7:00 Uhr morgens sind wir zum Bahnhof gefahren. Es folgte eine sehr lange aber auch sehr schöne Fahrt!

Die Landschaft auf dem Weg war traumhaft schön. Jedes gemachte Foto könnte auch eine Postkarte sein :-). Wir konnten kurz aussteigen und den höchsten Punkt der ganzen Strecke, El Paso de la Raya, 4.319 m hoch, geniessen.

Wir sind in Juliaca angekommen und dann mit dem Bus weiter bis nach Capa Chica gefahren. Wir fuhren mit dem Boot weiter. Hier regnet es so viel, dass das Wasser die Strassen kaputt macht.

Im Hafen warteten unsere Gastfamilien auf uns. Immer zwei Leute wohnten in einem Haus. Alejandra teilte die Häuser ein: "ok, du und du gehen zu Antonio und ihr zu Victoria… usw". Eine Stunde später sind wir bei Valentin eingetroffen um ein leckeres Abendessen zu geniessen.

El Altiplano

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Für einige bedeutet das ausruhen, für die anderen Sport!! Ein Teil der Gruppe ist mit Valentin auf den Mini-Gipfel gestiegen. Der Rest genoss einfach nur die schöne Landschaft. Nach der Wanderung sind die Mutigen ins kalte Wasser gesprungen. Mutig waren Mary Ann und Stefan!

Wir haben uns alle zum Mittagessen getroffen und danach ging es weiter: fast die ganze Gruppe wollte im Titicacasee baden, Hans-Dieter war der dritte, dann wieder Stefan, Jochen, Bernd und Heike und am Ende Helmut, Katja, Sybille und Stephan.

Am Abend hat uns Valentin unsere Zukunft aus Cocablättern gelesen, nur Heidi, Gabi, Andreas und Mary-Ann wollten ihre Zukunft wissen.

Fruchtbarkeitstempel!!

Heute ist unser letzter Tag in Peru. Wir sind mit dem Boot zu den Uros Inseln gefahren. Dort hatten wir einen Guide der uns viel über die Pre-Inka-Kulturen erzählte wie auch über die Inkas. Auf einer der Inseln besuchten wir eine Schule und die Kinder haben für uns gesungen.

Dann haben wir in Puno den Fruchtbarkeitstempel besucht. Alejandra hat sich auf einen der Pilze gesetzt die es dort gab und die ganze Gruppe hat große Augen gemacht als der Guide sagte: "In einem Jahr wird sie ein Baby bekommen, ich garantiere das!!". Wir werden sehen :-)

Endlich nach einer langen langen Fahrt sind wir in La Paz (Bolivien) angekommen. Katja, Sibille, Inka, Heike, Bernd, Jochen und Stefan sind zum Abendessen und danach zum tanzen nach Mongos gegangen. Der Rest der Gruppe machte sich einen ruhigen Abend.

Einkaufen :-)

Heute war unser freier Tag in La Paz. Die ganze Gruppe hat entschieden den Tag einfach zu geniessen und zu relaxen. Andreas war der einzige der nach Tiahuanaco gefahren ist. Die anderen haben sich die Stadt angeschaut und sind ein bisschen shoppen gegangen.

Die Gruppe hat eindeutig festgestellt, das La Paz zum shoppen optimal ist.

Aber einkaufen war nicht unsere einzige Beschäftigung. Die Gruppe hat auch die Kirche von San Francisco, den Markt, die Kathedrale, die Calle Comercio und vieles mehr besucht.

Am Abend haben wir uns alle im Hotel getroffen und wollten essen gehen. Aber wir waren so müde, das wir uns entschieden im Hotel zu bleiben, und im Hotelrestaurant zu essen. Morgen wollen wir wieder früh aufstehen.

Mountainbike

Wir alle sind heute nach Coroico gefahren. 10 von uns mit dem Mountainbike (Helmut, Stefan, Jochen, Hans-Dieter, Bille, Katja, Bernd, Heike, Mary-Ann und Stephan) und die anderen 5 mit dem Bus (Margarete, Heidi, Gabi, Inka und Andreas).

Zu Anfang war das Wetter perfekt aber später fing es an zu regnen. Leider hatten wir am Anfang auch etwas Nebel. Aber das machte uns nichts, wir hatten auch so richtig viel Spass.

Voller Enthusiasmus ist die Gruppe weiter gefahren. Der Ausblick auf dem Weg nach Corioco war sehr schön. Die Pflanzen, Schmetterlinge und Wasserfälle…

Das war ein richtiges Abenteuer und wir haben es super überstanden. Nass, schmutzig und müde aber alle glücklich.

Eine lange Fahrt

Heute konnten wir etwas länger schlafen, denn unser Bus ist erst um 10 Uhr morgens nach Uyuni abgefahren.

Nach 3,5 Stunden Busfahrt sind wir in Oruro angekommen und haben dort Mittag gegessen.

Dann ging es weiter mit den Zug. Auf dem Weg haben wir viele Lamas und Berge gesehen.

Das Beste war der Sonnenuntergang. Die Wolken haben sich gelb und rosa gefärbt. Das war ein Traum.

Salz

Um 11 Uhr morgens standen unsere Jeeps vor der Tür und unsere drei Fahrer Valerio, Edwin und Quintin erwarteten uns bereits. Die Salzwüste wartete schon auf uns.

Vor dem Besuch des Salar sind wir kurz ausgestiegen und haben eine Familie besucht, die Salz verarbeitet und uns den ganzen Prozess der Salzgewinnung erklärte.

Wir wollten den Salz Palast besuchen, aber leider ist er schon abgerissen worden. Aber wir konnten noch das andere Salz Hotel besuchen (Hotel de Sal), welches sehr schön war.

Dann haben wir ein Picknik gemacht. Dort haben wir die großen Kakteen gesehen. Sie sind schon sehr alt.

Am Nachmittag sind wir in Chuvica angekommen. Wir haben den Rest des Nachmittags frei gehabt und die Gruppe ist im Dorf spazieren gegangen.

Eine kalte Nacht

Wir sind heute zur Laguna Colorada gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir viele andere Lagunas und Steinformationen besucht.

In der Laguna Hedionda konnten wir Flamingos beobachten wie auch die kleinen Flamingos die hier Chururus heissen.

Wir haben auch den Vulkan Ollague gesehen, der einer von vielen Vulkanen ist, die noch aktiv sind.

Auf dem Weg haben wir Lamas, Vicuñas und viele andere Tiere gesehen.

Wir sind früh in der Laguna Colorada angekommen und auch früh ins Bett gegangen, weil wir morgen früh aufstehen müssen.

Die Nacht war sehr kalt, aber wir haben uns alle in unsere Schlafsäcke gewickelt. :-)

Extrem Kalt

Wir sind heute um 5:00 Uhr morgens aufgestanden. Es war noch dunkel und sehr sehr kalt. Doch es hat sich gelohnt, denn wir konnten uns den Sonnenaufgang bei den Geysieren ansehen.

Dann sind wir zu den Thermalquellen gefahren. Nur Stefan ist ins warme Wasser gegangen, einige der anderen sind nur mit den Füssen ins Wasser.

Danach haben wir die Laguna Verde besucht. Man kann auch von dieser Lagune den Vulkan Licancabur beobachten.

An der Laguna Blanca haben wir gefrühstückt und sind dann in Richtung Chile gefahren.

In San Pedro wartete warmens Wetter auf uns und wir haben die Sonne hier genossen. Um 19 Uhr haben wir unser Abschiedsessen gegessen, weil Andreas heute um 20:30 Uhr nach Arica fährt.

Bye bye Südamerika

Heute ist ein trauriger Tag, denn wir frühstückten ein letztes Mal gemeinsam in Südamerika :-(.

Es gab Käse, seit langem mal wieder Käse zum Frühstück :-) und keine Erdbermarmelade!

Auf der Fahrt in Richtung Calama haben wir Huanacos gesehen… und es blieb noch etwas Zeit für einen Fotostop. Also haben wir schnell noch ein paar Fotos gemacht.

In Calama haben wir uns von Alejandra, unserer Reiseleiterin, verabschiedet und sind nach Santiago geflogen.

Eine lange Reise zurück nach Deutschland wartete auf uns und leider konnten wir im Flugzeug keine Fotostopps machen :-(

Hoffentlich sehen wir uns mal wieder, wir haben uns nicht für immer verabschiedet.