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Rapport de voyage

Vous pouvez voir ici ce que nos voyageurs ont vécu au cours de leur voyage.

29 août 2003 • Santiago

Beim Essen
Gruppenfoto in Lima

Direkt vom Flughafen ins Hotel Barranco

Die Gruppe kam sehr pünktlich am Flughafen von Lima an. Die Familie Dieters waren die ersten, die Fred empfangen hatte. Nach einer kurzen Zeit waren wir alle zusammen versammelt. Wir nahmen unseren Bus und fuhren direkt zum Hotel. Auf dem Weg überzeugte der Reiseleiter einige Teilnehmer, dass es ja Freitag sei und dass es sich sehr lohnen würde trotz der Müdigkeit noch eine Nacht in Lima auszugehen und die Nacht zu genießen! Morgen kann man dann ja lange ausruhen!

Und so begann unser Abenteuer. Wir nahmen 3 Taxis und fuhren nach Miraflores und danach nach Barranco. Dort verbrachten wir unsere erste Nacht in einer gemütlichen Bar. Die erste Runde war Pisco Sour (das Nationalgetränk Perus), nachher eine zweite Runde und so weiter………!

Mit wenig Schlaf begann also unser neuer Tag. Die Nacht hat es sich sehr gelohnt. Es war sehr schön und lustig, obwohl der Reiseleiter danach sehr geschafft war.

30 août 2003 • Lima - Pisco

In Lima
Gruppenfoto

Picknick am Strand

Nachdem die meisten Teilnehmer der Gruppe nur 2 Stunden Schlaf hatten, begann unser Tag. Zuerst besuchten wir die Plaza de Armas von Lima. Unsere Überraschung war groß, als wir auf der Plaza sehr viele Leute antrafen. Die Antwort war aber sofort da: es war ein Feiertag, deswegen gab es eine Parade auf dem Hauptplatz von Lima. Trotz allem hatten wir die Möglichkeit die Hauptkathedrale von Lima und den Palast des peruanischen Präsidenten zu besuchen. Danach besuchten wir noch die San Francisco Kirche, wo die sehr bekannten Katakomben, ein Kloster und ein Museum liegen.

Gegen zwei Uhr machten wir eine Stadtbesichtigung durch die schöne Gegend Miraflores. Die Gruppe war überrascht. Sie hatten sich nie vorgestellt, dass Lima eine so schöne Gegend hat. Es war eine sehr gute Idee, diese kleine Stadtbesichtigung zu machen. Die Gruppe hat jetzt eine total andere Meinung von Lima.

Nach einem schnellen Stop zum Einkaufen für unser Picknick, ging es dann auf der Panamericana in Richtung Süden, nach Pisco. Auf dem Weg hatten wir unser erstes Picknick am Strand. Wir aßen das bekannte peruanische Gericht "Arroz con Pato" (Reis mit Ente).

Gegen acht Uhr Abends kamen wir in Pisco an und nach einem kleinen Essen und einem gutem Gespräch gingen wir schlafen, da wir uns für unser erstes Highlight vorbereiten mussten und ganz fit sein mussten.

31 août 2003 • Nazca - Pisco

El Candelabrio
Am Pazifik

Beim Sandboarding

Der heutige Tag begann früh, wir erreichten den Hafen von Paracas gegen 8:30 Uhr, mit unserem lokalen Guide Carlos stiegen wir in unser Motorboot ein, und fuhren zu den Ballestas Inseln. Nach ca. 20 Minuten Bootfahrt konnten wir "El Candelabrio“ sehen, eine riesige Figur in Form eines Kaktusbaumes, die in der Mitte eines Berges zu sehen war.

Nach den ersten Highlights erreichten wir die Ballestas Inseln. Hier konnten wir sehr schöne und viele Arten von Tieren beobachten, zum Beispiel Seelöwen, Krebse, viele Arten von Vögeln und Pinguinen. Nachdem wir mit der Bootsfahrt fertig waren, fuhren wir in die Oase "la Huacachina". Zum Glück kamen wir sehr früh in Ica an.Wir nahmen sofort unsere Jeeps und fuhren durch die Sanddünen. Die Fahrt war sehr aufregend und unvergesslich. Auf dem Gipfel der Düne sind wir ausgestiegen um Sandboarding zu machen. Anne hat es sehr gut gemacht! Sie hat so viel Kraft wie ein Junge.

Danach holten uns die Jeeps wieder ab. Und erneut begann die aufregende Fahrt! Nach einer nötige Dusche und einem Pisco Sour als Aperitiv, hatten wir unser Abendessen. Ein Teil der Teilnehmer blieb noch nach dem Essen und sie führten ein interessantes Gespräch. Und so ging der Tag zu Enden und wir waren uns alle einig, dass es ein super Tag war.

01 sept. 2003 • Nazca - Ica

Am Flugplatz von Nazca
Die Gruppe

Die unglaublichen Nazca Linien

Heute ging es mit ausschlafen. Wir fuhren erst um halb neun in eine Pisco Brennerei ("Catador“). Dort hatten wir die Möglichkeit zu erfahren wie der peruanische Pisco, süßer Wein usw. gemacht wird. Das war sehr interessant! Danach kosteten wir verschiedene Sorten von Wein, Pisco, Pisco Sour usw. Die Teilnehmer der Gruppe kauften einige Flaschen für den Weg und auch für zu Hause.

Zwei Stunden danach besuchten wir das Maria Reiche Museum. Das Museum berichtet über die Nazca Linien und über die Deutsche Maria Reiche, die fast 50 Jahre die Nazca Linien studiert hat. Danach stiegen wir auf den Aussichtsturm, von wo aus wir einen Überblick über die Linien hatten. Und ein paar Stunden danach kam für uns das Beste: Der lang erwartete Flug über die Nazca Linien. In Gruppen von 3 und 4 Personen stiegen wir ins Flugzeug. Der allgemeine Kommentar der Gruppe war "Super!".

Aber man muss auch erwähnen, dass das Wetter mitgespielt hat. Es war heute nämlich super Wetter. Am Abend aßen wir das Abendessen in einem sehr gemütlichen Restaurant mit peruanischer Volksmusik inklusive. Also so ging der heutige Tag zu Ende. Wir mussten uns noch vorbereiten für den morgigen Tag, da eine lange Fahrt auf uns wartet.

02 sept. 2003 • Corire - Nazca

Unser zweites Picnick
Chachillas Friedhof

Eine lange Strecke wartet auf uns

Heute ging es noch ein mal früh los. Mit Orlando unserem lokalen Reiseführer besuchten wir alte Gräber der Nazca Kultur, den Chauchilla Friedhof. Dort hatten wir die Möglichkeit verschiedene Gräber anzuschauen, mit Überresten von Fossilien, Keramik, Stoffen, Mumien usw. Es war sehr interessant zu erfahren, wie diese Kultur sich entwickelt hat, und die Art und Weise wie diese Menschen gelebt haben.

Nachher ging es weiter und wir fuhren Richtung Süden entlang der Panamericana. Unterwegs hielten wir immer wieder für einen Fotostop. Wir schauten zahlreiche Strände an, und an einem sehr gemütlichen Platz am Meer machten wir unser Picknick.

Danach machten einige Teilnehmer einen Spaziergang entlang der Strände, und andere haben mit dem Ball am Strand gespielt. Es war wieder Zeit weiter zu fahren. Es war eine lange aber sehr schöne Fahrt. Am Weg sahen wir zahlreiche Frucht-, Reis- und Gemüseplantagen…

Wir hatten auch die Möglichkeit zu sehen, wie die Peruaner in dieser Regionen der peruanischen Küste leben.

Wir kamen gegen acht Uhr in Corire an, und nach dem Einräumen unserer Sachen im Hotel, gingen wir in das Restaurant um die leckeren Flussschrimps zu probieren. Danach gingen wir müde aber glücklich schlafen.

03 sept. 2003 • Corire - Cabanaconde

Richtung Arequipa
Die Gruppe bei den Pytroglyphen

Dinosaurierabdrücke und Pytroglyphen

Der heutige Tag begann mit super Wetter. Wir lernten unseren lokalen Reiseführer Manuel kennen und danach gingen wir in ein Einkaufszentrum um Getränke, Süßes und ähnliches zu kaufen.

Wir begannen mit der Inspizierung der Dinosaurierabdrücke und besuchten danach die berühmten Pytroglyphen von Toro Muerto. Wir hatten die Möglichkeit Hunderte von Steinen mit Pytroglyphen - verschiedenen Figuren von den Kulturen, die sich dort entwickelt hatten, zu sehen.

Nachher ging es los, wir fuhren Bergauf und bei etwa 3,500m Höhe machten wir unser Picknick. In Huambo, ein kleiner Dorf, hatten wir die Möglichkeit unseren ersten Coca Tee zu trinken. Mit etwas Schwierigkeiten wegen der Höhe erreichten wir Cabanaconde, wo wir als Abendessen leckeres Alpakafleisch probiert haben. Nach einem interessanten Gespräch gingen wir schlafen.

04 sept. 2003 • Arequipa - Cabanaconde

Der  bekannte Kondor
Drei schöne Frauen in Chivay

Der Flug der Kondore

Heute mussten wir früh aufstehen, mit unserer deutschen Reiseführerin Ute fuhren wir mit unserem Bus entlang des Colca Canyon und immer wieder hielten wir für den Fotostop. Eine halbe Stunde danach erreichten wir das Cruz del Condor und dort sahen wir von ganz nah die größten fliegenden Vögel der Welt - es war eine traumhafte Erfahrung.

Eine Zeitlang saßen wir auf Steinen und bewunderten "den Flug der Kondore". Einige Teilnehmer machten eine kleine Wanderung und nachher holten wir sie auf dem Weg nach Chivay ab.

Auf dem Weg konnten wir von ganz nah anschauen wie die Kinder der Bauern leben - ein Kindergarten war auch zu besichtigen.

Gegen Mittag erreichten wir Chivay. Nach unserem Mittagsessen, machten einige Teilnehmer Mountainbiking und ein Teil der Gruppe wollten in dem kleinen Dorf bleiben um die Markt zu besuchen. Steffi, Annette und Fred gingen in die Thermalbäder. Danach ging unsere Fahrt weiter. Mit unserem Bus erreichten wir eine Höhe von 5000 Meter, es war bitter kalt und wir mussten schnell aussteigen, um Fotos zu machen. Gegen 9 Uhr Abends kamen wir in die sehr schöne Stadt Arequipa,und dann gingen wir essen und etwas trinken.

05 sept. 2003 • Arequipa

Die Gruppe in Arequipa
Meerschweinchen, die Spezialität von Arequipa...

Stadtbesichtigung

Heute konnten wir erst mal ausschlafen. Die Gruppe machte die City-Tour mit Sarah erst um zehn Uhr. Danach holte Fred die Gruppe von Hotel ab und brachte sie in ein sehr typisches Restaurant Arequipas.

Wir probierten die bekannten Cuy und andere Spezialitäten dieser Gegend. Danach, gegen vier Uhr holte Ute unsere deutsche Reiseführerin von Arequipa die Gruppe vom Hotel ab und machte mit uns die Stadtbesichtigung.

Die Gruppe besuchte das bekannte "Santa Catalina" Kloster und die schönen Kirchen Arequipas.

Am Abend gingen wir in ein gemütliches Restaurant mit den Mitarbeitern von viventura essen und danach gingen wir schlafen.

06 sept. 2003 • Cuzco - Arequipa

Die Gruppe bei der City Tour
Die Festung von Saqsayhuamán

Die Inkahauptstadt Cuzco

Der Tag begann früh, wir nahmen den ersten Flug nach Cuzco, gegen neun Uhr landeten wir in Cuzco.

Dort wurden wir von unserem Bus zu unserem schönen Hostal gebracht. Wir hatten den ganzen Vormittag Zeit zur freien Verfügung um etwas von der Stadt anzuschauen.

Gegen zwei Uhr nachmittags holte uns unser lokaler Guide Ernesto ab, und führte uns durch die City-Tour. Zuerst besuchten wir die sehr schöne Hauptkathedrale Cuzcos, danach besuchten wir verschiedene Ruinen, welche in der Mitte der Stadt sich befinden.

Gegen vier Uhr verließen wir die Stadt Cuzco, und fuhren Richtung Saqsayhuamán. Eine riesige Inka-Festung, dort wurde von unserem Guide ,die ganze Geschichte dieser Festung erklärt. Nach der Erklärung machten die Teilnehmer viele Fotos und dann konnten wir auch die ganze Anlagen dieser Ruinen besichtigen.

Danach machten wir eine kleine Wanderung und liefen von dieser Festung bis Cuzco. Am Abend gingen wir alle zusammen essen, und wie alle Peruaner schauten wir das Länderspiel für die Qualifikation der WM in Deutschland. Danach gabt es Grund zum feiern und nach einigen Gläsern Wein gingen wir schlafen.

07 sept. 2003 • Cuzco

Fritz und Sabine im Heiligen Tal
Die Ruinen von Pisac

Das Heilige Tal

Heuten hatten wir eigentlich einen freien Tag, aber die Gruppe entschied, das bekannte heilige Tal zu besuchen.

Also mieteten wir einen Bus, und fuhren zuerst zu den Ruinen von Pisac. Dort hatten wir die Möglichkeit während einer zweistündigen Wanderung die ganzen Ruinen zu bewundern. Die Aussichten sind in dieser Gegend sehr sehenswert.

Danach besuchten wir den Markt von Pisac. Wir hatten dort eine Stunde Zeit zur Verfügung, um alle möglichen Inka Sachen zu kaufen.

Von dort fuhren wir noch eine Stunde entlang des Urubamba Flusses, bis zu unserem heutigen Highlight, "Der Festung von Ollantaytambo". Obwohl es ein wenig anstrengend war hoch zu laufen, da die Anlage riesig groß ist, wurde es von allen geschafft.

Nach dem Besuch dieser Anlage, welcher etwa zwei Stunden dauerte, fuhren wir nach Cuzco zurück. Die Fahrt dauerte zwei Stunden und gegen 6 Uhr kamen wir in Cuzco an. Wir bereiteten unsere Sachen für den zweitägigen Inka Trail vor, und um 20:00 Uhr gingen wir in ein sehr gemütliches Restaurant.

Danach gingen Sabine, Fritz, Hans Peter, und Fred zur bekanntesten Disco Cuzcos: "Mama Africa", und nach ein paar Pisco-Sours gingen wir ruhig schlafen .

08 sept. 2003 • Cuzco

Die Ruinen von Wiñay Wayna beim Inka Trail
Die Gruppe beim Inka - Trail

Der zweitägige Inka Trail

Der heutige Tag begann sehr früh. Um 6 Uhr morgens mussten wir am Bahnhof sein um den Zug, der uns zum Kilometer 104 gebracht hat, zu nehmen.

Bevor wir das Hostal in Cuzco verließen, gratulierten wir beim Frühstuck Gabi zum Geburtstag, sangen ihr ein Geburtstagsständchen und aßen einen leckeren Kuchen.

Also die Zugfahrt dauerte in etwa vier Stunden, beim Kilometer 104 stiegen wir vom Zug aus und bereiteten wir uns für den Aufstieg auf den Berg Wiñay Wayna vor.

Ernesto unser lokaler Reiseführer machte immer Fotostops während des Ausfluges und erklärte uns alles über den Weg der Inkas, die Tiere und die Pflanzen, die auf dem Weg zu sehen waren.

Es war sehr heiß, aber der Wunsch und der Wille und die sehr schönen Aussichten machten es möglich, dass wir es am Ende doch geschafft haben.

Gegen vier Uhr waren wir mit der Wanderung fertig. Wir erreichten unser Lager und nach einer verdienten Pause wurde uns unser Mittagessen serviert. Danach wollten sich einige ausruhen und andere wollten noch weiter auf einen Aussichtspunkt.

Etwa gegen 19:00 Uhr hatten wir unser Abendessen mit rotem Wein und danach fing die Fiesta an…

09 sept. 2003 • Aguas Calientes - Cuzco

Endlich das Ziel erreicht!
Ein  Alpaka in Machupichu

Machu Picchu

Nach dem anstrengenden Tag von gestern und der Erholung, die wir danach hatten, mussten wir heute noch etwas leiden, um die Ruinen von Machu Picchu zu erreichen.

Wir standen sehr früh auf: so gegen vier Uhr morgens. Die Teilnehmer wollten den Sonnenaufgang beim Sonnentor erleben. Die Strecke war kürzer als gestern und wir benötigten etwas mehr als 1,5 Stunden um das Sonnentor zu erreichen.

Beim Sonnentor erwarten wir ungeduldig den Sonnenaufgang und konnten als erste bewundern als die Sonnenstrahlen über der ganzen Ruine von Machu Picchu waren.

Danach liefen wir den Berg hinunter etwa eine halbe Stunde lang und nach dem einchecken machte Ernesto eine zweistündige Führung, durch die ganze Anlage der Ruinen. Nach der Führung hatten die Teilnehmer Zeit zur freien Verfügung um die ganze Anlage zu besichtigen.

Wir trafen uns noch ein mal um zwei Uhr und gingen zu Mittag essen. Danach um vier Uhr nachmittags nahmen wie den Zug, der uns nach Cuzco brachte. Während des Essens schauten wir das Fußball-Länderspiel zwischen Peru-Chile und nach dem Spiel gingen alle schlafen.

10 sept. 2003 • Cuzco

Vor dem Zug
Sttefi und Anette im Zug

Fahrt mit dem Zug zum Titicacasee.

Wir verließen heute die schöne Stadt Cuzco, nahmen den Zug um 8:00 Uhr morgens und fuhren in Richtung Juliaca. Hierzu benötigten wir acht Stunden. In unseren Gedanken blieben noch die sehr schönen Ausblicke von der Stadt Cuzco, vom Inkatrail und von den Ruinen Machu Picchus.

Da heute die Fahrt sehr lang war, nutzen die Teilnehmer ihre Zeit auf verschiedene Art und Weise. Einige haben Karten gespielt und die Verlierer mussten den Gewinner nach jedem Spiel auf einen Pisco Sour einladen. Da der gute Hans Peter fast immer gewann, hatte er etwa sechs von den guten Cocktails intus… Gratuliere!

Andere hatten Musik gehört, Bücher gelesen, und andere einfach geschlafen. Gegen 16:00 Uhr kamen wir in Juliaca an und von dort holte uns unser Bus, welcher in circa zwei Stunden uns in das schöne Dorf Llachón brachte.

In Llachón wurden wir von Valentin erwartet. Dort verteilte er uns auf die verschiedenen Familien des Dorfes. Nach dem Abendessen trafen wir uns alle zusammen und machten ein super Lagerfeuer. Trotz der Kälte war es sehr schön.

11 sept. 2003 • Capachica

Das wunderschäne Llachón
Die Gruppe bei der Wanderung in Llachón

Das wunderschoene Llachón.

Heute konnten wir ausschlafen ;-) Erst um neun Uhr morgens hatten wir unser Frühstück. Danach besuchten wir zusammen mit Valentin die Schule des Dorfes. dort lernten wir von ganz nah kennen wie die Kinder zur Schule gehen und unter welchen Bedingungen diese lernen.

Die Teilnehmer erfreuten die Kinder mit Schokoladen und einige Geschenken. Einige spielten sogar zusammen mit den Kindern.

Danach begann unsere Wanderung. Wir brauchten zwei Stunden um die Spitze des Berges zu erreichen. Von dort hatten wir die Möglichkeit den ganzen See zu bewundern.

Nach dem Mittagsessen, so gegen zwei Uhr ,hatten wir zeit zur freien Verfügung. Einige gingen an den Rand des Sees zum Spazieren, andere spielten wieder Karten. Andere wollten etwas über ihre Zukunft wissen und Valentin hat Ihnen aus den Cocablättern gelesen (Wer es glaubt, wird… ach egal)

Am Abend nach unserem leckerem Abendessen gingen wir schlafen, es morgen noch mal sehr früh losgeht.

12 sept. 2003 • Capachica - La Paz

Die schwimmenden Inseln  des Urus
Hans und Christa bei den Urus

La Paz

Der heutig Tag fing sehr früh an. Nach unserem Frühstuck nahmen wir unser Boot, welches uns nach circa zwei Stunden Bootfahrt durch den Titicacasee zu den Uros Inseln brachte. Wir besuchten zwei Insel der Uros. Diese schwimmenden Inseln sind immer noch trotz der vielen Touristen sehr faszinierend.

Auf diesen Inseln gibt es sogar Schulen und die Einheimischen leben von der Fischerei in erster Linie und vom Tourismus. Unser lokaler Reiseführer beantwortete uns alle Fragen über diese schwimmenden Inseln.

Danach fuhren wir weiter von Puno mit unserem Bus zur Grenze und dazwischen hatten wir unser Picknick. Gegen zwölf Uhr erreichten wir die Grenze Peru-Bolivien. Nach dem Grenzübergang nahmen wir unseren privaten bolivianischen Bus und lernten unser zweiten lokalen Reiseführer Luis kennen.

Eine Stunde später besuchten wir das berühmte Tiwanacu Museum, in welchem wir mehr über eine der wichtigsten Pre-Inka Kulturen lernten.

Wir kamen etwa gegen sechs Uhr in La Paz an und von "El Alto" hatten wir einen sehr schönen Ausblick auf La Paz-Stadt und den schönen Berg "Illimani".

Am Abend gingen wir alle ins Restaurant "Mongos". Der Pisco Sour war nicht der selbe wie in Peru, aber das Essen war sehr lecker.

13 sept. 2003 • La Paz

Mit Pater Lutz
Herta, Erhard, Fritz und Sabine in La Paz

Mountain Biking - City Tour

Heute mussten wir uns trennen. Acht Teilnehmer hatten sich in Arequipa für das Mountain Biking auf der gefährlichsten Strasse der Welt angemeldet.

Nach dem Frühstuck machten die anderen Teilnehmer zuerst eine City Tour und nachher gingen sie einkaufen. Der Nachmittag war für alle bis vier Uhr frei. Da trafen wir uns um zusammen Richtung "El Alto", zum Pater Lutz fuhren.

Pater Lutz unterstütz Kinder die auf der Strasse leben und welche unter Drogen- und Alkoholproblemen leiden. Dieser faszinierende Mensch erzählte uns alles was er hier in El Alto zu tun hat und über seine Hoffnung die er hat, dass diese Kinder gut erzogen werden und nicht zu Kriminellen werden.

Wir waren noch ein mal alle zusammen am Abend und während des Abendessens konnten wir uns alle gegenseitig über die tollen Erlebnisse erzählen, die wir heute erlebt haben.

14 sept. 2003 • La Paz

La Puerta del Sol
El Ekeko

Freier Tag

Heute war ein guter Tag für uns, denn wir konnten endlich ausschlafen. Einige von uns scheuten allerdings keine Strapazen und bestiegen den 5400 Meter hohen "Chacaltaya".

Andere gingen nach dem gemütlichen Frühstuck ausgiebig Shoping oder eroberten die Stadt. La Paz, fanden die Teilnehmer, ist eine faszinierende und quirlige Stadt.

Der Hexenmarkt war für die Gruppe ein einmaliges Erlebnis. Ein Teil der Gruppe war in "El Alto" auf dem Flohmarkt, wo sie die einzigen Ausländer waren. Und da keine billigen Taxis zu finden waren fuhren sogar sie mit dem normalen Linienbus.

Da die Reservation für die Restaurant "Mongos" schon gestern gemacht worden ist werden wir später dorthin zum Essen gehen.

15 sept. 2003 • Uyuni

Illimani
Die Gruppe im Hotel beim Kartenspiel

La Paz

Heute standen wir früh auf um nach Uyuni zu fahren; doch plötzlich bekamen wir eine schlechte Nachricht: "Es gibt Streik!" Wir warteten erst ein paar Stunden, um die endgültige Gewissheit zu haben, ob wir fahren konnten oder nicht.

Als es bestätigt wurde, dass wir nicht mehr fahren konnten, nahmen sich die Teilnehmer die restliche Zeit zur Verfügung und andere wollten einkaufen gehen. Wiederum andere haben Karten gespielt - und so verging der ganze Nachmittag.

Am Abend erfuhren wir dass das Büro von viventura es geschafft hat, dass wir einen Flug nach Sucre nehmen konnten um von dort direkt nach Uyuni zu fahren. Die Idee war toll und die Teilnehmer mit der Lösung zufrieden!

Am Abend aßen wir in einem guten chinesischem Restaurant und gingen früh schlafen.

16 sept. 2003 • Sucre - Chuvica

Richtung Uyuni
Die Gruppe in Sucre

Uyuni

Nach dem Relaxtag von gestern ging es heute noch ein mal früh los. Da es wegen des Streikes entschieden wurde nach Sucre zu fliegen machten wir es auch so. Um 9:30 Uhr nahmen wir unseren Flieger nach Sucre, wo wir fünfzig Minuten später landeten. Wir nahmen vier Taxis und fuhren zur Stadt.

Wir wurden sehr überrascht als wir merkten dass Sucre eine sehr schöne Stadt ist. Die Teilnehmer waren begeistert und nahmen für sich eine Stunde Zeit zur Verfügung, um eine kurze Stadtbesichtigung zu machen, bevor wir unseren Bus nach Uyuni nahmen.

Wir fuhren zuerst nach Potosi. Wir machten dort einen kleinen Stop und fuhren wir weiter nach Uyuni. Die Strecke Uyuni - Potosi erinnerte uns an die Strecke Corire - Cabanaconde - sehr schöne Landschaft und nur einwenig kalt.

Gegen elf Uhr erreichten wir Uyuni. Die Gruppe wollte essen gehen und da Uyuni ein kleines Dorf ist, war fast nichts offen. Doch zum Glück fanden wir eine Pizzeria und wir hatten dort unser Abendessen. Danach gingen wir schlafen. Morgen erwartet uns schon der Salzsee von Uyuni.

17 sept. 2003 • San Pedro de Atacama

Die Gruppe auf der Isla del Pescado
Das ist keine Kunstmalerei, das ist der Salzsee

Der Salar Uyuni

Heute sah es sehr locker aus, da wir ausschlafen konnten. Mit drei Jeeps begann unsere Exkursion. Zuerst besuchten wir ein Zugfriedhof und danach ging es weiter in ein kleines Dorf, wo wir sahen wie das Salz vom Salzsee hierher gebracht und gemahlen wird.

Eine Stunde später besuchten wir einen "Salzpalast" - ein Hotel, welches nur aus Salz erbaut worden ist. In diesem Hotel kaufte die Gruppe zwei Flaschen Wein und diesen tranken wir zusammen an einem Salztisch.

Am Nachmittag erreichten wir die Inkahuasi (Isla del Pescado), inmitten dieser Salzwüste eine Trauminsel. Dort hatten wir unser Picknick und der Anblick war einfach Traumhaft!

Am späteren Nachmittag erreichten wir unser Lager und einige Teilnehmer machten sich bereit und gingen wandern. Am Abend während unseres Abendessens feiern wir den Geburtstag von Stefanie, inklusive Torte und nach ein paar Weingläser gingen wir schlafen.

18 sept. 2003 • San Pedro de Atacama

Die Gruppe neben dem steinernen Baum
Vulkane, Lagunen und Flamingos

Lagunen, Vulkane, Gysiere

Da wir in La Paz wegen des Streikes länger geblieben sind, ging es heute sehr früh los. Der Anblick des Himmels um 5 Uhr morgens, voller Sterne und mit Vollmond wird einfach unvergesslich bleiben.

Nachdem wir den Salzsee verließen, fuhren wir Richtung Vulkangebiet. Sehr schöne Landschaften waren zu sehen, eine ganze Vulkankette, Lagunen verschiedener Farbe und zum ersten Mal die berühmten Flamingos.

Danach ging es weiter. Wir erreichten das bekannte Tal der Steine (Winderosionen erzeugten faszinierende Steinformationen). Es war sehr beeindruckend!

Am Vormittag erreichten wir die Laguna Colorada und die rote Farbe dieser Lagune gegen Mittag ist einfach traumhaft. Nach einer Stunde Wanderung durch diese Lagune hatten wir unser Picknick.

Also wir fuhren weiter und nach dem Anblick sehr schönen Landschaften erreichten wir die Geysire. Nachher kamen die heißen Quellen- unglaublich dies alles auf einmal. Ein paar Stunden danach erreichten wir die Laguna Verde und die Laguna Blanca kurz vor dem Grenzübergang.

Unser Bus holte uns ab und brachte uns nach Chile(San Pedro de Atacama). Um acht Uhr war unser Abschiedsessen und danach gingen wir alle in ein Pub. Die Stimmung war etwas getrübt, denn es war unser letzter Tag zusammen. Sehr viele Erinnerungen von unserer Reise kommen in unser Gedächtnis.

19 sept. 2003 • Frankfurt

Alle zusammen am Flughafen
Beim Abschiedsessen

Bis zum nächsten Mal

Wir konnten heute ausschlafen und unser Bus holte uns gegen acht Uhr ab. Die Fahrt nach Calama dauerte circa eine Stunde und nach dem einchecken blieb uns noch Zeit über unsere Reise zu sprechen.

Wir tauschten unsere E-mail Adressen und nach einer ehrlicher Umarmung verabschieden wir uns, mit der Sicherheit uns mit viventura wiederzusehen!


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